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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2424-4

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Bach, Johann Sebastian 1685-1750
Bach-Recital
für Trompete Solo

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

INHALT

Gottfried Reiche 1667-1734
„Abblasen“
Notenblatt auf dem Bild (1726)
von Elias Gottlob Haußmann

Johann Sebastian Bach, BWV 645
Aus den Schübler-Chorälen
„Wachet auf! ruft uns die Stimme.

Johann Sebastian Bach, BWV 1
Aus der Kantate
„Wie schön leuchtet der Morgenstern“

Johann Sebastian Bach, BWV 1068
Aus der Orchestersuite Nr. 3 „Air“

Johann Sebastian Bach, BWV 996
Aus der Suite BWV 996
Bourrée

Johann Sebastian Bach, BWV 515a
Aria „Sooft ich meine Tobackspfeife‘‘

Johann Sebastian Bach, BWV 77
Aus der Kantate
„Du sollst Gott, deinen Herren, lieben

Johann Sebastian Bach, BWV 147
Aus der Kantate
„Jesus bleibet meine Freude“

____________________________Über den Komponisten_____________________________________________________________

bach_johannDieses Bach-Recital entsteht in einer Zeit, in der Abstand zu halten oberstes Gebot ist. Es bieten sich Möglichkeiten der Auff ührung in Freien, da ein Solist in der Corona Pandemie, mit dieser Werkfolge eine ideale Möglichkeit hat, an vielen verschiedenen Örtlichkeiten aufzutreten und ein Publikum mit seinem spezifischen Repertoire zu begeistern.
Für viele Musiker ist er „Anfang und Ende aller Musik“ (Max Reger). Das Werkverzeichnis zählt fast 1100 Werke, darunter die Goldberg-Variationen, die Brandenburgischen Konzerte oder hunderte einzigartiger Kantaten. Als Organist in Mühlhausen und Weimar schafft er primär Orgelkompositionen, Konzerte und kammermusikalische Werke. Später dann, als Kapellmeister in Köthen und während seinen Jahrzehnten als Kantor in Leipzig, entstehen vornehmlich geistliche Vokalkompositionen und Instrumentalwerke.
Was liegt es näher als unseren Grossmeister Johann Sebastian Bach zu bemühen und ein Auszug seines unerschöpfl ichen Repertoires zu spielen. Einleitend kann das kleine Juvel erklingen, das auf dem von Hausmann gemalten Bild, des von Bach geschätzten Gemeindetrompeters Gottfried Reiche liebevoll abgebildet ist. Das kleine Notenblatt gibt Aufschluss über die Fertigkeit des Instrumentalisten.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

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PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete  (Solo-Instrumente) PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2  für Trompete  (Solo-Instrumente) HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete  (Solo-Instrumente) MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete (Solo-Instrumente)
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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete  (Solo-Instrumente) TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo
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Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9 Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9
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Bach, Johann Sebastian; Kleine Fuge BWV578, Brass Quintett

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2431-2

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Johann Sebastian Bach
„Kleine“ Fuge  BWV 578
für 2 Trompeten in C, Horn in F, Posaune, Tuba

Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

ZUR AUSGABE

bach_johannDie Fuge g-moll BWV 578

ist als „Kleine g-moll-Fuge, im Gegensatz zu der Großen“ g-moll-Fuge BWV542 ein sehr beliebter Programmpunkt für den Gottesdienst und Konzert. Das ansprechende, markant phrasierte Thema wird durch einen Kontrapunkt geführt. Die Fugenstruktur ist  durch Interludien zwischen den Themeneinsätzen sehr gefällig und locker gearbeitet. Eine große Spannweite des Kantablen Themas wirkt sehr gefällig und das in der reizvollen g-moll Tonart.
Sie strahlt einen ernst-fröhlichen Charakter aus und ist dadurch farbig und Abwechslungsreich. Diese Umstände tragen zur Beliebtheit dieses Werkes bei.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

 

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Brass Journal plus, 2011, 26. Jahrgang Heft 4 ISSN 2193-7893 PAPER

Artikel-Nr.: 2011_BJp_Nr_4

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Brass Journal plus, Archiv Nr. 17
Artikelnummer:  2011_BJp_Nr_4        
Brass Journal plus, 2011, 26. Jahrgang Heft 4 ISSN 2193-7893 PAPER
     Publisher    Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K.
ISSN         2193-7893
Format        A 4    Seiten: 16    
    Inhaltsverzeichnis:
             Autor                          Titel                                                                                    Seiten

  •  Wolfgang G. Haas    - William Boyce 1711-1779 musikalischer Meilenstein
  •                                     des 18. Jahrhunderts zum 300. Geburtstag                             4
  •  Wolfgang G. Haas    - Portrait Felix Argast zum 75. Geburtstag                                6
  • Wolfgang G. Haas    - Teddy Sandleben National wie International                           8
  • Albumblatt Nr.12       Predude in C-Dur, Henry Purcell Haas (Hrsg,) Wolfgang G.
  • WGH                         - Das ADE-TRIO, Internationale Gründung des Ensembles
  •                                  mit Viola, Trompete, Keyboard (Klavier/Cembalo/Orgel)          10
  • Wolfgang G. Haas    - Das Saxophon. Die Geschichte und Entwicklung                  12

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  •     Impressum
  •     Wer-Wo-Was?
  •     Rückspiegel
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  •     Plus 4 Seiten (in der Mitte) “Albumblatt Nr. 12“ zum herausnehmen und spielen.

 


 

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Sandleben,Teddy 1933-2017; Teddy's Beat für 6 Trompeten (Klarinetten) Sandleben,Teddy 1933-2017; Teddy's Beat für 6 Trompeten (Klarinetten)
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Kosma, Jos. -Autumn leaves, for trumpet in C / B, viola (violin) Harpsichord / Piano, ADE-TRIO Nr.18 Kosma, Jos. -Autumn leaves, for trumpet in C / B, viola (violin) Harpsichord / Piano, ADE-TRIO Nr.18
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Caccini,Giulio 1551 -1618 AVE MARIA für Trompete in C/ B, Viola (Violine) und Cembalo (Orgel)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2276-9

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ADE-TRIO Nr.76
Giulio Caccini 1551 -1618
AVE MARIA

für Trompete in C/ B, Viola (Violine) und Cembalo (Orgel)
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

Der Komponist
Giulio Romano Caccini wurde am 8. Oktober 1551 in Rom geboren und am 10. Dezember 1618 in Florenz begraben. Als Komponist, Sänger, Gesangslehrer und Instrumentalist arbeitete und lebte er an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock. ....

Caccinis Ave Maria?
Die Geschichte des Ave Marias ist verworren und die Klarheit der Herkunft lässt noch viele Fragen offen.....

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Caccini,Giulio 1551 -1618 AVE MARIA für Trompete, Streichorchester, Cembalo (Orgel) Caccini,Giulio 1551 -1618 AVE MARIA für Trompete, Streichorchester, Cembalo (Orgel)
102,50 € *
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Haas, Wolfgang G.; TURMBLÄSER MUSIK Nr.1 HaasWV085

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2453-4

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GAUDIUM COLONIA ENSEMBLE  Nr.1
TURMBLÄSER MUSIK Nr.1 HaasWV85
für 5 Trompeten
(4 Trompeten in B und Flügelhon, Corno da caccia

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IMAGE_Gaudium000GAUDIUM COLONIA ENSEMBLE
Den engagierten Bläserinnen und Bläsern geht es vor allem darum, Freude an der Musik zu vermitteln und mit ihrem bunt gemischten Programm Zuhörer aller Altersgruppen anzusprechen. Das Ensemble spielt begeistert „Alte Musik“. Das Repertoire umfasst dementsprechend aber Werke aus den unterschiedlichsten Epochen und reicht vom Barock bis in die Moderne – von Gabrieli über Schütz, Purcell,
Mozart und Beethoven bis hin zu Dauverne, Krol, Deutschmann und Laburda.

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Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel u.a. zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.
 

 

 

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Haas,Wolfgang G.; Agrippina Fanfare HaasWV78 für Trompete Solo

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2324-7

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WOLFGANG G. HAAS
HaasWV78
Agrippina Fanfare
für Trompete

Wolfgang G. Haas wurde in Köln geboren. Nach seinem Studium im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, der Kölner Musikhochschule und an dem Ausbildungs- und Forschungsinstitut für Alte Musik und Historische Musikpraxis Schola Cantorum Basiliensis in Basel, war er zunächst Trompeter in verschiedenen Orchestern bevor er sich dem Solospiel widmete. Sein Repertoire reicht von Kompositionen der Barockzeit bis zu Werken zeitgenössischer Komponisten.

Über 30 Jahren hat durch das Ensemble Duo plus... TROMPETE UND ORGEL KÖLN, eine intensive Verbindung mit dem Altenberger Dom. Hier nahm er ein umfangreiches Repertoire auf verschiedenen Tonträgern auf. Er spielt und unterrichtet das Trompetenspiel im Sinne der historischen Aufführungspraxis.

Mit dem internationalen ADE-TRIO ist er in Europa zu Hause. In Argentinien (Buenos Aires) ist er Mitgestalter des ASE-Projektes und hilft, mit Kindern aus prekären sozialen Verhältnissen der Vorstadt, ein Sinfonisches Orchester zu entwickeln.

2017 ist er in die Königliche Gesellschaft der Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungría aufgenommen worden.
Neben seiner solistischen Tätigkeit ist er Leiter des Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. und Herausgeber des Kölner Musikmagazins Brass Journal plus.

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Haas,Wolfgang G. *1946; TRUMPET CALL für Trompete Solo HaasWV76 Haas,Wolfgang G. *1946; TRUMPET CALL für Trompete Solo HaasWV76
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2432-9

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Georg Friedrich Händel 1685-1759
Händel-Recital
Trumpet Solo

Inhalt:
Wassermusik
aus der Trompetensuite Nr. 2 HWV 349
I. Andante allegro
II. Alla Hornpipe
III.Trumpet Minuet
IV. Lentement
V. Bourrée

Georg Friedrich Händel 1685-1759
VI. Aus dem Oratorium Joshua HWV 64 (1747) und
Judas Maccabæus HWV 63 (1746)“Tochter Zion“

Georg Friedrich Händel 1685-1759
VII. aus Xerxes (Serse 1738) „Der verliebte König“
Nr. 1 Arie „Ombra mai fù“

Haendel_Georg_Friedrich_003Dieses Händel-Recital entsteht in einer Zeit, in der Abstand zu halten oberstes Gebot ist. Es bieten sich  Möglichkeiten der Aufführung in Freien, da ein Solist in der Corona Pandemie, mit dieser Werkfolge  eine ideale Möglichkeit hat, an vielen verschiedenen Örtlichkeiten aufzutreten und ein Publikum mit seinem spezifischen Repertoire zu begeistern.
Diese besondere Recital-Notenreihe möchte den Musikern und deren Zuhörer mit den Grossmeistern Johann Sebastian Bach (ISMN M-2054-2424-4) Georg Friedrich Händel u.a. in leichter und lockerer Form einen ersten Eindruck ihres unerschöpflichen Repertoires vermitteln. Die  sogenannte „Ernste Musik“ diente in ihrer Zeit zur gepflegten Unterhaltung und trägt diesen Unterhaltungswert ungetrübt bis in unsere Zeit. Ob in Innenräumen zu „Open Air“ Konzerten oder anderen Vortragmöglichkeiten gespielt, die Solowerke vermitteln duch die Interpreten Freude und damit den persönlichen Erfolg!

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

Zubehör

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PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete  (Solo-Instrumente) PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)
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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente) BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete  (Solo-Instrumente) MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete (Solo-Instrumente)
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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete  (Solo-Instrumente) TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo
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Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9 Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9
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Neu

LINDBERG,Oskar 1887-1955 ADAGIO PFINGSTEN für Trp in C/B (Corno da caccia),Viola (Violine), Cembalo

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2491-6

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16,50
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ADE-TRIO Nr. 91
Oskar LINDBERG, 1887-1955
ADAGIO PFINGSTEN

für Trp in C/B (Corno da caccia),Viola (Violine), Ceembalo
Edited & Arranged by Wolfgang G. Haas

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Lindberg002Der Komponist – Leben und Werk
Oskar Frederik Lindberg wurde am 23. Februar 1887 in Gagnef, Schweden geboren. Als bedeutender Organist wirkte er seit 1906 in Stockholm. 1919 lehrte er an der Musikhochschule und leitete ab 1922 das Akademische Orchester der Stadt. Er war Komponist und Kirchenmusiker. Lindberg schrieb spätromantische Orchesterstücke, ein Requiem, Kantaten und Hymnen. Oskar Lindberg half dabei, das Material für das „Schwedische Hymnenbuch“ von 1939 und an das Messbuch von 1942 zusammen zu tragen. 14 Choräle sind von ihm erhalten.
Hervortretende kompositorische Züge Lindbergs sind seine intensiv singende Melodik und eine harmonische und instrumentale Farbigkeit. Gerne verwendet er aus seiner heimatlichen Landschaft kommendes Melodiegut.
Lindberg komponierte über vierhundert Werke, darunter eine Oper (Fredlös, nach Selma Lagerlöf ), eine Sinfonie (1913–1916), drei Tondichtungen, drei Ouvertüren, zwei Suiten, ein Klavierquartett, eine Orgelsonate, ein Requiem und eine Kantate. Im gleichen Verlag ist eines seiner populärsten Werke erschienen der „Gammal fäbodpsalm aus Dalarna“ ISMN M-50000-661-9 für Trompete und Orgel und für Orgel Solo ISMN M-2054-2071-0.
Oskar Frederik Lindberg starb am 10. April 1955 in Stockholm. Dank sagen möchte der unterzeichnende seinem Freund und Lehrer Edward H. Tarr, der ihn auf diesen Komponisten aufmerksam machte und bei gemeinsamen Konzerten im Dom zu Altenberg diese „Juwelen“ darboten.
Wolfgang G. Haas
 

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LINDBERG,Oskar 1887-1955 Alter Psalm für Trp in C/B (,Viola, Ceembalo ADE-TRIO Nr.19

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-1704-8

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Oskar LINDBERG 1887-1955
ALTER PSALM
Andante
Gammal fäbodpsalm von Dalarna

Trompete, Viola (Violine), Cembalo (Orgel/Klavier)

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Neu

MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2437-4

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Martin Marais 1656-1728
Marais-Recital
für Trompete Solo

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

INHALT
Marin Marais,1656-1728
Aus „Les Folies D´Espagne“ (1701)
I. Thema
II. - VIII Variationen

Marin Marais,1656-1728
„Scherzi musicali“ (1692)
IX. Preludium
X. Rondeau

ZUR AUSGABE

maraisMartin Marais
wurde am 31. Mai 1656 in Paris geboren wo er am 15. August 1728 auch starb. Er war ein französischer Komponist der als Chorknabe in der Pfarrkirche Saint-Germain-l’Auxerrois, wo sein Onkel Louis Marais Kaplan und François Couperin d. Ä. (1631–1708) Leiter der Kirchenmusik war. Zu Marais’ Mitschülern zählten Michel Richard de Lalande und Jean-François Lalouette. Der Letztgenannte war etwas älter als Marais und half diesem später, als Musiker in den Dienst des Hofes Ludwigs XIV. zu treten. Wahrscheinlich hatte Marais schon als Chorschüler das Spiel auf der Viola da gamba erlernt, denn als er 1672 wegen seines Stimmbruchs den Chor verlassen musste, wurde er von den berühmtesten Gambenspielern seiner Zeit, von Nicolas Hotman und Monsieur de Sainte-Colombe, unterrichtet.

Das vorliegende Recitativ möge einerseits dem Ausführenden dienen, sich in die französische Barockmusik eindenken zu lernen und er hat hiermit andererseits gleichzeitig ein glanzvolles Aufführungsmaterial für den konzertanten Vortrag. 

 

___________________________Über den Autor________________________________________________________________

Haas004

Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln "Rheinische Musikschule" bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester),
Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur "neuen Musik" vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln.mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz) wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europischem Ausland und Asien aufgeführt.." Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert", schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträgern im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)" . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a. veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe "Kölner Musikbeiträge" und "Cologne Music Series" und das Tonträgerlabel HaasClassicCologne" folgten. Das Musikmagazin "Brass Journal Plus" berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

 

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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente) BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2  für Trompete  (Solo-Instrumente) HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete  (Solo-Instrumente) PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)
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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete  (Solo-Instrumente) TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo
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Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9 Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9
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