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Haas, Wolfgang G.; TURMBLÄSER MUSIK Nr.1 HaasWV085

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2453-4

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GAUDIUM COLONIA ENSEMBLE  Nr.1
TURMBLÄSER MUSIK Nr.1 HaasWV85
für 5 Trompeten
(4 Trompeten in B und Flügelhon, Corno da caccia

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IMAGE_Gaudium000GAUDIUM COLONIA ENSEMBLE
Den engagierten Bläserinnen und Bläsern geht es vor allem darum, Freude an der Musik zu vermitteln und mit ihrem bunt gemischten Programm Zuhörer aller Altersgruppen anzusprechen. Das Ensemble spielt begeistert „Alte Musik“. Das Repertoire umfasst dementsprechend aber Werke aus den unterschiedlichsten Epochen und reicht vom Barock bis in die Moderne – von Gabrieli über Schütz, Purcell,
Mozart und Beethoven bis hin zu Dauverne, Krol, Deutschmann und Laburda.

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Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel u.a. zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.
 

 

 

Zubehör

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Haas,W.G.; BIRTHDAY, Geburtstagsständchen, 3 gleiche Instrumente (Trompeten/Klarinetten) Haas,W.G.; BIRTHDAY, Geburtstagsständchen, 3 gleiche Instrumente (Trompeten/Klarinetten)
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Charpentier, Ma rc -Antoine; Te Deum: Prelude für 3 Trompeten Charpentier, Ma rc -Antoine; Te Deum: Prelude für 3 Trompeten
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Beethoven; Drei Equali 4 Posaunen (Alt- 2 Tenor-, Bassposaune)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2454-1

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Ludwig van Beethoven
Drei Equale WoO 30
für 4 Posaunen
(Altposaune, 2 Tenorposaunen, Bassposaune)
Stimmen im Bass- und Violinschlüssel

Beethoven_Ludwig_vanBeethoven hat – wie auch Anton Bruckner – das Blechbläserrepertoire um sogenannte Equali bereichert, Trauerstücke, die an Allerseelen oder bei Leichenbegängnissen verwendet wurden, wie man der Wiener Kirchenmusik-Ordnung von 1823 entnehmen kann. Nr. 1 und Nr. 3 wurden in dieser Funktion noch bei Beethovens eigener Beerdigung in Wien aufgeführt, allerdings in einer Bearbeitung als Trauergesang für Männerchor. Nr. 1 Andante und Nr. 3 Poco sostenuto ertönten als „Miserere“ und „Amplius“ bei der Aufbahrung in der Dreifaltigkeitskirche auf der Alserstrasse in Wien die am 29.3.1827 stattfand,die Nr. 2 Poco Adagio gelangte mit einem Text Franz Grillparzers zur Grabsteinsetzung ein Jahr später zur Aufführung

.

 

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.Mozart, Wolfgang Amadeus 1756-1791;"Die Königin der Nacht" Arie, Zauberflöte KV 620, Trp und Klav.

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2446-6

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Mozart, Wolfgang A.
Die Königin der Nacht Arie aus der Zauberflöte KV  620
für Trompete und Klavier

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

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Die Notenreihe
HAAS-BRASS bringt besondere Bearbeitungen!
 

Zur Komposition

Mozart_AmadeusMozarts Oper  „Die Zauberflöte“ wurde am 30. September 1791 am Theater auf der Weiden in Wien uraufgeführt, nur wenige Wochen bevor der Komponist am 5. Dezember verstarb. Das Libretto (von Theaterdirektor Emanuel Schikaneder) vereint heterogene Elemente, die ansonsten im zeitgenössischen populären Theater Wiens zu finden sind, darunter Märchen, Singspiel, exotische Geschichten und Freimaurertum. Wegen oder trotz dieser vielen Elemente ist das Werk nicht nur als Theaterstück wirksam, sondern enthält philosophisch-religiöse Qualitäten, die es zum reifen Meisterwerk stempeln. Goethe versuchte, eine Folgegeschichte zu schreiben, und Beethoven zitierte daraus in seiner eigenen Oper Fidelio.
Es scheint, dass Die Zauberflöte bereits im Juli 1791 bis auf die Ouvertüre und einigen wenigen Arien fertig war. In der Zeit bis Ende September arbeitete Mozart an anderen Werken wie das Klarinettenquintett KV 581 (am 29. September fertig), das in wenigen Wochen – vielleicht in nur 18 Tagen – für die Krönung Leopolds II. komponierte Oper La clemenza di Tito KV 621 (am 6. September in Prag uraufgeführt) und das Requiem KV 626 (unfertig).

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Vivaldi, Antonio; Concer t o a tre nach Op. III, No 8 (RV 522) - ADAGIO - 3 gleiche Instrumente Vivaldi, Antonio; Concer t o a tre nach Op. III, No 8 (RV 522) - ADAGIO - 3 gleiche Instrumente
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Clarke, Jeremiah; King William´s March aus „Harpsichord Master“ -1702-, für 2 Trompeten C/A, Orgel

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2444-2

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Jeremiah Clarke 1674 -1707
King William´s March
aus „Harpsichord Master“ -1702-,
für 2 Trompeten C/A, Orgel (Klavier)

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

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Lieder für Gesellige Stunden Nr.1 Volks- und Fahrtenlieder- Textbuch

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2440-4

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Lieder für gesellige Stunden Nr. 1

Für Singkreise
Volks- und Fahrtenlieder
TEXTBUCH

Sammlung von Willi Potthoff
Herausgegeben von Wolfgang G. Haas

______________________________________________________________
INHALT
1. Auf, du junger Wandersmann
2. Auf der Lüneburger Heide
3. Es tagt der Sonne Morgenstrahl
4. Der Schütz
5. Gold und Silber
6. Die blauen Dragoner
7. Drunten im Unterland
8. Ich bin ein freier Wildbretschütz
9. Ein Heller und ein Batzen
10. Tief in dem Böhmerwald
11. Ein Jäger aus Kurpfalz
12. Ich schieß den Hirsch
13. Jenseits des Tales
14. Im grünen Wald
15. Guten Abend, gut Nacht
16. Wahre Freundschaft
17. Ein Tag voll Harmonie verklang

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Aus der Praxis - für die Praxis

Diese neue Vokal-Reihe entsteht in einer besonderen Zeit, der Corona-Pandemie. Aus einem freundschaftlichen instrumentalen Aushelfen, da die normalen Singkreise, die von Willi Potthoff wöchentlich (seit über 30 Jahen) in verschiedenen Seniorenzentren mit Begeisterung geleitet werden, nur eingeschränkt stattfinden können, entstand die Idee diese Liedreihe herauszugeben
um sie beispielgebend gezielt anzuwenden.
Zwischen den gemeinsam gesungenen Liedern können die begleitenden Instrumentalisten (Flöte, Klarinette, Trompete etc.) Solo (siehe Recital-Reihe des Verlages) oder mit Begleitung von Gitarre oder Klavier musiziert werden.

Etwa eine Stunde wird immer gesungen. Die teilweise etwas eingeschränkten Senioren sollten ihren Bedürfnissen
entsprechend ein Liederbuch erhalten:
- das gut in der Hand liegt,
- das Blättern vereinfacht,
- logische Zusammenstellung (zur Moderation)
- das gut zu lesen ist (Großdruck)
- das durch kleine Illustrationen auf die Thematik des Liedes weist
- den Bekanntheitsgrad haben, das ein schnelles zurechtfinden ermöglicht

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Lieder für Gesellige Stunden Nr.1 Volks- und Fahrtenlieder- Begleitbuch: Gitarre Lieder für Gesellige Stunden Nr.1 Volks- und Fahrtenlieder- Begleitbuch: Gitarre
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Lieder für Gesellige Stunden Nr.2 Heimat- und Wanderlieder- Begleitbuch: Gitarre Lieder für Gesellige Stunden Nr.2 Heimat- und Wanderlieder- Begleitbuch: Gitarre
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Lieder für gesellige Stunden Nr. 3 "Unterwegs"- Begleitbuch: Gitarre Lieder für gesellige Stunden Nr. 3 "Unterwegs"- Begleitbuch: Gitarre
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Auch diese Kategorien durchsuchen: 9.6.1 GEMEINDECHOR (geistliche Musik), Neuerscheinungen, Potthoff, Willi *1936, 9.0.1 SOLO GESANG MIT BEGLEITUNG, 9.1.1 KINDERCHOR / JUGENDCHOR, 9.2.1 FRAUENCHOR (MIT BEGLEITUNG)
Neu

TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2436-7

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Georg Ph. Telemann 1681-1767
Telemann-Recital
für Trompete Solo

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

INHALT

Georg Philip Telemann 1681-1767 TWV 51:AnhG1
Aus Concerto in G Dur
I. Adagio

Georg Philip Telemann 1681-1767 TWV 50:31
Aus „Heldenmusik“
II. Die Würde (La Majesté)
III. Die Anmut (La Grâce)

Georg Philip Telemann 1681-1767 TWV 41:C1
Aus „der getreue Music-Meister“
Air de Trompette
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Telemann_GeorgGeorg Philipp Telemann verbrachte seine Jugendzeit ab 1697 in Hildesheim. Hier erhielt er eine maßgebliche Förderung, die seine musikalische Entwicklung entscheidend prägte.
Später erlernte er die Musik weitgehend im Selbststudium. Erste größere Kompositionserfolge hatte er während seines Jurastudiums in Leipzig, wo er ein Amateurorchester gründete, Opernaufführungen leitete und zum Musikdirektor der damaligen Universitätskirche aufstieg. Nach kurzzeitigen Anstellungen an den Höfen von Sorau und Eisenach wurde Telemann 1712 in Frankfurt am Main zum städtischen Musikdirektor und zum Kapellmeister zweier Kirchen ernannt, daneben begann er mit der Veröffentlichung von Werken im Selbstverlag. Ab 1721 besetzte er als Cantor Johannei und Director Musices der Stadt Hamburg eines der angesehensten musikalischen Ämter Deutschlands, wenig später übernahm er die Leitung der Oper. Auch hier stand er weiterhin mit auswärtigen Höfen in Verbindung und veranstaltete für die städtische Oberschicht regelmäßige öffentliche Konzerte. Mit einem achtmonatigen Aufenthalt in Paris 1737/38 erlangte Telemann endgültig internationalen Ruhm.

Das vorliegende Recitativ möge einerseits dem Ausführenden dienen, sich in die deutscheBarockmusik eindenken zu lernen und er hat hiermit andererseits gleichzeitig ein glanzvolles Aufführungsmaterial für den konzertanten Vortrag.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente) BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)
12,50 € *
HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2  für Trompete  (Solo-Instrumente) HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete  (Solo-Instrumente) MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete (Solo-Instrumente)
12,50 € *
PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete  (Solo-Instrumente) PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo
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Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9 Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9
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Purcell,Henry 1659-1695, Sound the Trumpet and Beat the Warlike Drum, 2 Trp in B/C,Piano

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2434-3

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Henry Purcell 1659-1695
Sound the Trumpet Beat the Drum  Z. 342

edited & arranged by Wolfgang G. Haas
für 2 Trompeten in B/C und Klavier

purcell_henry002Henry Purcell (1659-1695) komponierte die meisten Werke für  den Englischen Hof und die Westminster Abbey. Er wird von vielen als der größte englische Komponist angesehen. Sein kompositorisches Werk ist in allen Genren zu Hause: Orchester-, Kirchen-, Opern-, Theater- und Kammermusik.

Purcells letzte Occasional Ode, Who can from joy refrain?, wurde zum Geburtstag des sechsjährigen Prinzen William, Herzog von Gloucester, Sohn der Prinzessin (später Königin) Anne, am 24. Juli 1695 geschrieben.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

Auch diese Kategorien durchsuchen: 1.1.13. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK
Neu

PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2433-6

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Purcell,Henry 1659-1695
Purcell-Recital
für Trompete Solo

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

INHALT

Henry Purcell,1659-1695
Aus „The Indian Queen“ Z.630
I. Intrada
II. Air

Henry Purcell,1659-1695
III. „Air“ aus „Bonduca or The British Heroine“
Z 574

Henry Purcell,1659-1695
IV. Aus „King Arthur“ Second Music – Air Z.628

Henry Purcell,1659-1695
V. Aus Abdelazer: „Rondeau“ Z.570

Henry Purcell,1659-1695
VI. Aus „The Indian Queen“ Z.630

Henry Purcell,1659-1695
VII. Aus „Sound the Trumpet, Beat the Drum“ Z.335

purcell_henry002Dieses Purcell-Recital entsteht in einer Zeit, in der Abstand zu halten oberstes Gebot ist. Es bieten sich  Möglichkeiten der Aufführung in Freien, da ein Solist in der Corona Pandemie, mit dieser Werkfolge  eine ideale Möglichkeit hat, an vielen verschiedenen Örtlichkeiten aufzutreten und ein Publikum mit seinem spezifischen Repertoire zu begeistern.
Diese besondere Recital-Notenreihe möchte den Musikern und deren Zuhörer mit den Grossmeistern Johann Sebastian Bach (ISMN M-2054-2424-4) Georg Friedrich Händel (ISMN M-2054-2432-9) u.a. in leichter und lockerer Form einen ersten Eindruck ihres unerschöpflichen Repertoires vermitteln. Die  sogenannte „Ernste Musik“ diente in ihrer Zeit zur gepflegten Unterhaltung und trägt diesen Unterhaltungswert ungetrübt bis in unsere Zeit. Ob in Innenräumen zu „Open Air“ Konzerten oder anderen Vortragmöglichkeiten gespielt, die Solowerke vermitteln duch die Interpreten Freude und damit den persönlichen Erfolg!

Henry Purcell war der Sohn eines Mitglieds der um 1660 errichteten Chapel Royal, der Sängerkapelle König Karls II. Er erhielt seine Ausbildung als Chorknabe derselben Kapelle durch deren Vorsteher Henry Cooke (1615–1672) und dessen Nachfolger Pelham Humfrey (1647–1674). Nach Humfreys Tod setzte er seine Ausbildung bei John Blow und Matthew Locke (1621/2) fort.
Der US-Amerikanische Musikwissenschaftler und Dirigent Franklin B. Zimmerman hat insbesondere auf dem Gebiet der Barockmusik gearbeitet und veröffentlicht, vorwiegend über den Komponisten Henry Purcell, der als einer der bedeutendsten Beiträge zur Purcell-Forschung angesehen wird (one of the most crucial contributions to Purcell research). Jedes Werk im Verzeichnis hat eine Z-Nummer, abgeleitet von seinem Nachnamen.

___________________________Über den Autor________________________________________________________________

Haas004

Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln "Rheinische Musikschule" bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester),
Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur "neuen Musik" vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln.mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz) wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europischem Ausland und Asien aufgeführt.." Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert", schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträgern im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)" . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a. veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe "Kölner Musikbeiträge" und "Cologne Music Series" und das Tonträgerlabel HaasClassicCologne" folgten. Das Musikmagazin "Brass Journal Plus" berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

 

 

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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente) BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2  für Trompete  (Solo-Instrumente) HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete  (Solo-Instrumente) MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete (Solo-Instrumente)
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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete  (Solo-Instrumente) TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo
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Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9 Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2432-9

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Georg Friedrich Händel 1685-1759
Händel-Recital
Trumpet Solo

Inhalt:
Wassermusik
aus der Trompetensuite Nr. 2 HWV 349
I. Andante allegro
II. Alla Hornpipe
III.Trumpet Minuet
IV. Lentement
V. Bourrée

Georg Friedrich Händel 1685-1759
VI. Aus dem Oratorium Joshua HWV 64 (1747) und
Judas Maccabæus HWV 63 (1746)“Tochter Zion“

Georg Friedrich Händel 1685-1759
VII. aus Xerxes (Serse 1738) „Der verliebte König“
Nr. 1 Arie „Ombra mai fù“

Haendel_Georg_Friedrich_003Dieses Händel-Recital entsteht in einer Zeit, in der Abstand zu halten oberstes Gebot ist. Es bieten sich  Möglichkeiten der Aufführung in Freien, da ein Solist in der Corona Pandemie, mit dieser Werkfolge  eine ideale Möglichkeit hat, an vielen verschiedenen Örtlichkeiten aufzutreten und ein Publikum mit seinem spezifischen Repertoire zu begeistern.
Diese besondere Recital-Notenreihe möchte den Musikern und deren Zuhörer mit den Grossmeistern Johann Sebastian Bach (ISMN M-2054-2424-4) Georg Friedrich Händel u.a. in leichter und lockerer Form einen ersten Eindruck ihres unerschöpflichen Repertoires vermitteln. Die  sogenannte „Ernste Musik“ diente in ihrer Zeit zur gepflegten Unterhaltung und trägt diesen Unterhaltungswert ungetrübt bis in unsere Zeit. Ob in Innenräumen zu „Open Air“ Konzerten oder anderen Vortragmöglichkeiten gespielt, die Solowerke vermitteln duch die Interpreten Freude und damit den persönlichen Erfolg!

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

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PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete  (Solo-Instrumente) PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)
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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente) BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)
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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete  (Solo-Instrumente) TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2424-4

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Bach, Johann Sebastian 1685-1750
Bach-Recital
für Trompete Solo

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

INHALT

Gottfried Reiche 1667-1734
„Abblasen“
Notenblatt auf dem Bild (1726)
von Elias Gottlob Haußmann

Johann Sebastian Bach, BWV 645
Aus den Schübler-Chorälen
„Wachet auf! ruft uns die Stimme.

Johann Sebastian Bach, BWV 1
Aus der Kantate
„Wie schön leuchtet der Morgenstern“

Johann Sebastian Bach, BWV 1068
Aus der Orchestersuite Nr. 3 „Air“

Johann Sebastian Bach, BWV 996
Aus der Suite BWV 996
Bourrée

Johann Sebastian Bach, BWV 515a
Aria „Sooft ich meine Tobackspfeife‘‘

Johann Sebastian Bach, BWV 77
Aus der Kantate
„Du sollst Gott, deinen Herren, lieben

Johann Sebastian Bach, BWV 147
Aus der Kantate
„Jesus bleibet meine Freude“

____________________________Über den Komponisten_____________________________________________________________

bach_johannDieses Bach-Recital entsteht in einer Zeit, in der Abstand zu halten oberstes Gebot ist. Es bieten sich Möglichkeiten der Auff ührung in Freien, da ein Solist in der Corona Pandemie, mit dieser Werkfolge eine ideale Möglichkeit hat, an vielen verschiedenen Örtlichkeiten aufzutreten und ein Publikum mit seinem spezifischen Repertoire zu begeistern.
Für viele Musiker ist er „Anfang und Ende aller Musik“ (Max Reger). Das Werkverzeichnis zählt fast 1100 Werke, darunter die Goldberg-Variationen, die Brandenburgischen Konzerte oder hunderte einzigartiger Kantaten. Als Organist in Mühlhausen und Weimar schafft er primär Orgelkompositionen, Konzerte und kammermusikalische Werke. Später dann, als Kapellmeister in Köthen und während seinen Jahrzehnten als Kantor in Leipzig, entstehen vornehmlich geistliche Vokalkompositionen und Instrumentalwerke.
Was liegt es näher als unseren Grossmeister Johann Sebastian Bach zu bemühen und ein Auszug seines unerschöpfl ichen Repertoires zu spielen. Einleitend kann das kleine Juvel erklingen, das auf dem von Hausmann gemalten Bild, des von Bach geschätzten Gemeindetrompeters Gottfried Reiche liebevoll abgebildet ist. Das kleine Notenblatt gibt Aufschluss über die Fertigkeit des Instrumentalisten.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

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PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete  (Solo-Instrumente) PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2  für Trompete  (Solo-Instrumente) HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete  (Solo-Instrumente) MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete (Solo-Instrumente)
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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete  (Solo-Instrumente) TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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