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Purcell,Henry 1659-1695, Sound the Trumpet and Beat the Warlike Drum, 2 Trp in B/C,Piano

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2434-3

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Henry Purcell 1659-1695
Sound the Trumpet Beat the Drum  Z. 342

edited & arranged by Wolfgang G. Haas
für 2 Trompeten in B/C und Klavier

purcell_henry002Henry Purcell (1659-1695) komponierte die meisten Werke für  den Englischen Hof und die Westminster Abbey. Er wird von vielen als der größte englische Komponist angesehen. Sein kompositorisches Werk ist in allen Genren zu Hause: Orchester-, Kirchen-, Opern-, Theater- und Kammermusik.

Purcells letzte Occasional Ode, Who can from joy refrain?, wurde zum Geburtstag des sechsjährigen Prinzen William, Herzog von Gloucester, Sohn der Prinzessin (später Königin) Anne, am 24. Juli 1695 geschrieben.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

Auch diese Kategorien durchsuchen: 1.1.13. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK, 1.1.12 NOTEN FÜR 2 TROMPETEN (BEGLEITUNG), 1.1.12. NOTEN FÜR 2 TROMPETEN IN KAMMERMUSIK
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PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2433-6

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Purcell,Henry 1659-1695
Purcell-Recital
für Trompete Solo

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

INHALT

Henry Purcell,1659-1695
Aus „The Indian Queen“ Z.630
I. Intrada
II. Air

Henry Purcell,1659-1695
III. „Air“ aus „Bonduca or The British Heroine“
Z 574

Henry Purcell,1659-1695
IV. Aus „King Arthur“ Second Music – Air Z.628

Henry Purcell,1659-1695
V. Aus Abdelazer: „Rondeau“ Z.570

Henry Purcell,1659-1695
VI. Aus „The Indian Queen“ Z.630

Henry Purcell,1659-1695
VII. Aus „Sound the Trumpet, Beat the Drum“ Z.335

purcell_henry002Dieses Purcell-Recital entsteht in einer Zeit, in der Abstand zu halten oberstes Gebot ist. Es bieten sich  Möglichkeiten der Aufführung in Freien, da ein Solist in der Corona Pandemie, mit dieser Werkfolge  eine ideale Möglichkeit hat, an vielen verschiedenen Örtlichkeiten aufzutreten und ein Publikum mit seinem spezifischen Repertoire zu begeistern.
Diese besondere Recital-Notenreihe möchte den Musikern und deren Zuhörer mit den Grossmeistern Johann Sebastian Bach (ISMN M-2054-2424-4) Georg Friedrich Händel (ISMN M-2054-2432-9) u.a. in leichter und lockerer Form einen ersten Eindruck ihres unerschöpflichen Repertoires vermitteln. Die  sogenannte „Ernste Musik“ diente in ihrer Zeit zur gepflegten Unterhaltung und trägt diesen Unterhaltungswert ungetrübt bis in unsere Zeit. Ob in Innenräumen zu „Open Air“ Konzerten oder anderen Vortragmöglichkeiten gespielt, die Solowerke vermitteln duch die Interpreten Freude und damit den persönlichen Erfolg!

Henry Purcell war der Sohn eines Mitglieds der um 1660 errichteten Chapel Royal, der Sängerkapelle König Karls II. Er erhielt seine Ausbildung als Chorknabe derselben Kapelle durch deren Vorsteher Henry Cooke (1615–1672) und dessen Nachfolger Pelham Humfrey (1647–1674). Nach Humfreys Tod setzte er seine Ausbildung bei John Blow und Matthew Locke (1621/2) fort.
Der US-Amerikanische Musikwissenschaftler und Dirigent Franklin B. Zimmerman hat insbesondere auf dem Gebiet der Barockmusik gearbeitet und veröffentlicht, vorwiegend über den Komponisten Henry Purcell, der als einer der bedeutendsten Beiträge zur Purcell-Forschung angesehen wird (one of the most crucial contributions to Purcell research). Jedes Werk im Verzeichnis hat eine Z-Nummer, abgeleitet von seinem Nachnamen.

___________________________Über den Autor________________________________________________________________

Haas004

Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln "Rheinische Musikschule" bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester),
Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur "neuen Musik" vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln.mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz) wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europischem Ausland und Asien aufgeführt.." Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert", schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträgern im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)" . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a. veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe "Kölner Musikbeiträge" und "Cologne Music Series" und das Tonträgerlabel HaasClassicCologne" folgten. Das Musikmagazin "Brass Journal Plus" berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

 

 

Zubehör

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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente) BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2  für Trompete  (Solo-Instrumente) HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete  (Solo-Instrumente) MARAIS,Martin 1656-1728; Recital-Serie Nr.4 für Trompete (Solo-Instrumente)
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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete  (Solo-Instrumente) TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo
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Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9 Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9
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Raff,Joachim1822–1882; MENUETT op.204,4; ADE-TRIO Nr.90

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2490-9

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ADE-TRIO Nr. 90
Joachim RAFF 1822–1882
MENUETT Op. 204,4
für Trompete in C/B (Corno da caccia), Viola, Cembalo

 

ADE-TRIO Nr. 90
Joachim RAFF 1822–1882
MENUETT Op. 204
für Trompete in C/B (Corno da caccia), Viola, Cembalo

Der Ruf von Joseph Joachim Raff war einst so hoch, dass er in den 1860er und 1870er Jahren von vielen als der bedeutendste Symphoniker seiner Zeit angesehen wurde. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer Schweizer Mutter in der Schweiz geboren, gab er eine vielversprechende Lehrtätigkeit auf, um sich auf das Komponieren zu konzentrieren, was ihn trotz der Ermutigung durch Mendelssohn in Armut brachte. Liszt war ein weiter Förderer und hatte auf Ihn nachhaltigen Einfluss; Raff ging zwei Tage lang durch strömenden Regen, um 1845 in Basel einem Konzert des großen Klaviervirtuosen beizuwohnen. Liszt war so beeindruckt von dem jungen Mann, dass er ihn nach Deutschland mitnahm und dem mittellosen Raff bei der Suche half Arbeit in Köln und später in Hamburg zu finden.
1849 gab Liszt die Konzerttätigkeit auf, um sich auf das Komponieren zu konzentrieren, und lud seinen Schützling Raff zu sich nach Weimar ein. Von 1850 bis 1856 gehörte er dort zu Liszts Haushalt und fungierte als sein Gehilfen. Obwohl das Verhältnis, aufgrund der aus Sicht von Raff überheblichen musikalischen Persönlichkeit seines Mentors zunehmend angespannt wurde, trat er in seiner Zeit in Weimar mit einer individuellen musikalischen Stimme hervor und positionierte sich schließlich in der Mitte zwischen dem relativen Konservatismus der Mendelssohn/Schumann-Tradition und dem Revolutionären Lager von Liszt und Wagner.
Als völliger Autodidakt überwand er nach und nach die Armut seiner Jugend in der Schweiz und in Weimar (wo er einst kurzzeitig wegen Schulden inhaftiert war) und konnte sich in Wiesbaden als freischaffender Komponist die nächsten 21 Jahre bescheiden durch Lehrhonorare ernähren, das Gehalt seiner Frau als Schauspielerin und die Einnahmen aus seinen immer erfolgreicher werdenden Kompositionen. Sein Durchbruch gelang Raff 1863, als sowohl seine Erste Sinfonie als auch eine Kantate bedeutende Preise gewannen. Von da an stieg sein Ansehen unaufhaltsam, bis er 1877 Direktor des renommierten Hoch-Konservatoriums in Frankfurt wurde. Obwohl Raff damals wie heute hauptsächlich als Symphoniker bekannt war, war er in den meisten Genres produktiv; Opern, Chorwerke, Kammermusik und Lieder sind in seinem Katalog reichlich vorhanden, aber sein bei weitem größtes Werk war für das Klavier: Es gibt über
130 Werke für das Instrument, viele davon sind sehr umfangreich.


 

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TELEMANN, G.Ph. 1681-1767; Recital-Serie Nr.5 für Trompete (Solo-Instrumente)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2436-7

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Georg Ph. Telemann 1681-1767
Telemann-Recital
für Trompete Solo

edited & arranged by Wolfgang G. Haas

INHALT

Georg Philip Telemann 1681-1767 TWV 51:AnhG1
Aus Concerto in G Dur
I. Adagio

Georg Philip Telemann 1681-1767 TWV 50:31
Aus „Heldenmusik“
II. Die Würde (La Majesté)
III. Die Anmut (La Grâce)

Georg Philip Telemann 1681-1767 TWV 41:C1
Aus „der getreue Music-Meister“
Air de Trompette
_________________________________________________________________________________________________________

Telemann_GeorgGeorg Philipp Telemann verbrachte seine Jugendzeit ab 1697 in Hildesheim. Hier erhielt er eine maßgebliche Förderung, die seine musikalische Entwicklung entscheidend prägte.
Später erlernte er die Musik weitgehend im Selbststudium. Erste größere Kompositionserfolge hatte er während seines Jurastudiums in Leipzig, wo er ein Amateurorchester gründete, Opernaufführungen leitete und zum Musikdirektor der damaligen Universitätskirche aufstieg. Nach kurzzeitigen Anstellungen an den Höfen von Sorau und Eisenach wurde Telemann 1712 in Frankfurt am Main zum städtischen Musikdirektor und zum Kapellmeister zweier Kirchen ernannt, daneben begann er mit der Veröffentlichung von Werken im Selbstverlag. Ab 1721 besetzte er als Cantor Johannei und Director Musices der Stadt Hamburg eines der angesehensten musikalischen Ämter Deutschlands, wenig später übernahm er die Leitung der Oper. Auch hier stand er weiterhin mit auswärtigen Höfen in Verbindung und veranstaltete für die städtische Oberschicht regelmäßige öffentliche Konzerte. Mit einem achtmonatigen Aufenthalt in Paris 1737/38 erlangte Telemann endgültig internationalen Ruhm.

Das vorliegende Recitativ möge einerseits dem Ausführenden dienen, sich in die deutscheBarockmusik eindenken zu lernen und er hat hiermit andererseits gleichzeitig ein glanzvolles Aufführungsmaterial für den konzertanten Vortrag.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wißkirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wißkirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wißkirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

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BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente) BACH, Johann Sebastian 1885-1750; Recital-Serie Nr.1 für Trompete (Solo-Instrumente)
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HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2  für Trompete  (Solo-Instrumente) HÄNDEL Georg Friedrich; 1685-1759; Recital-Serie Nr.2 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete  (Solo-Instrumente) PURCELL,Henry 1659-1695; Recital-Serie Nr.3 für Trompete (Solo-Instrumente)
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MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete  (Solo-Instrumente) MOZART, Wolfgang 1756-1791; Mozart-Recital Nr.6 für Trompete (Solo-Instrumente)
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PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo PIAZZOLLA,Astor; Piazzolla--Recital Serie Nr.7 für Trompete-Solo
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Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9 Bonhoeffer, Lindberg, Bach: 10 besinnliche Lieder, RECITAL-SERIE Nr. 9
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Villa-Lobos, Heito; Bachianas Brasileiras Nr. 4 Preludio für Corno da Caccia, Viola, Cembalo

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ADE-TRIO Nr. 85
Villa-Lobos, Heitor 1887 - 1959
Bachianas Brasileiras Nr. 4
Preludio
für Corno da Caccia, Viola, Cembalo

Edited and arranged By Wolfgang G. Haas

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Vila-Lobos_Heitor_Heitor Villa-Lobos, der Komponist und Instrumentalist wurde am 05. März 1887 in Rio de Janeiro geboren. Bereits mit sechs Jahren erhielt er seinen ersten musikalischen Unterricht bei seinem Vater. Bei Reisen seiner Familie ins Landesinnere lernte er früh die brasilianische Folklore kennen. Nach dem frühen Tod seines Vaters arbeitete er als Cellist in Kaffeehäusern und an kleinen Theatern. Um 1900 entstanden seine ersten Kompositionen.
Er studierte bei Angelo França (Harmonielehre) und Benno Niederberger (Violoncello). Seit 1915 organisierte er in Rio de Janeiro regelmäßig Konzertveranstaltungen mit eigenen Werken. 1923-24 und 1927-30 hielt er sich in Paris auf, wo seine Werke großes Aufsehen erregten, und reiste auch nach Brüssel, Lissabon und Barcelona. 1923 verbrachte Villa-Lobos mit einem Staatsstipendium ein Jahr in Paris, wo er wichtige neue Eindrücke aufnahm und auch bei Nadia Boulanger studierte. Zurück in seinem Heimatland, einige seiner bedeutendsten Werke schrieb. Von 1927 bis 1930 folgte ein zweiter Parisaufenthalt. In dieser Zeit erreichte er als erster lateinamerikanischer Komponist auch internationale Bekanntheit.

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