Serie: a pizzico n ° 1.
Lattes, Arnoldo * 1950
-Sones De Palacio / Trp Solo & Orchestra di chitarre

Lattes,Arnoldo *1950
Suite del Sur für 2 Gitarren
_____
Jenseits aller Flamenco-Klischees. Der aus Chile stammende Arnoldo Lattes unternimmt mit der "Suite del Sur" für zwei Gitarren eine musikalische Reise durch seine südamerikanische Heimat. Die drei Sätze Tango Argentino - Zamba Argentina - Vals Mexicano teilen sich nicht in Melodie- und Begleitstimme auf, sondern sind ausgewogen und für beide Spieler interessant gestaltet. Lattes kennt das Idiom dieser Musik genau und setzt es reizvoll auf mittleres Schwierigkeitsniveau um. Vorsicht ist allerdings bei der Setzung von Akzidentien und Auflösungszeichen angebracht. Bei ungewöhnlichen Harmonieverbindungen sind Fehler nicht leicht zu erkennen!

Lattes, Arnoldo * 1950
iberici impressioni
per tromba o il clarinetto e chitarra

contenuto
No.1 Este es corro un jardin
No. 2 La Molinera
Nº 3 Tres Morillas
Nº 4 L Hereu Riera
Nº 5 Desde que te fuiste
Nº 6 Din Din DIRIN
Nº 7 La hoja del olivo
Nº 8 El Dezembre congelat
No. 9 Villancoco
Nº 10 Isas
Nº 11 de La jotilla frente roja
Nº 12 La Tarara
Nº 13 La Folia de España
Nº 14 Tres hojitas, madre
Nº 15 El noi de la mare
Nº 16 Habanera
Nº 17 Romance Gitano
Nº 18 María Agneta
Nº 19 Fandanquillo
Nº 20 Sequidilla
Nº 21 Bolero
Nº 22 Nana
Nº 23 Jota
Nº 24 Albada
Nº 25 Sevillanas
Nº 26 Sevillana
Nº 27 con motivos Fandago

Möckl,Franz 1925-2014,
Begegnungen, 5 Duos
für Flöte und Gitarre, MWV 222

Rodríguez Romero, Juan *1947
Postludio de luto y laude RodWV 8

Das Werk "Postludio de luto y laude" RodWV 8 wurde in Memoriam von Manuel Castillo geschrieben.
Das Werk besteht aus zwei kontrastierenden Sätzen, "Luto" (Trauer und Erinnerung an einen Freund in Form eines Trauermarsches). Der Zweite Satz "Laude" ist ein Lobpreis an Manuel Castillo um mit Freude und Dankbarkeit an eine gute gemeinsame Zeit zu erinnern. Stilistisch trägt dieser rhythmische Satz im Ÿ Takt sevillanischeTanzelemente.
Die ganze Komposition enthält 2 Leitmotive. Das erste trägt die Namensgebung C_ A_STI_ L_ L_ O (do''_la'_si'_la'-la'-sol'). Dieses Thema erklingt fünf Mal, als Symbol für Gesundheit, Musik, Freundschaft, Arbeit und Dankbarkeit. Im zweiten Satz wiederholt sich dieses Motiv in Varianten dreizehn Mal, als Symbol für Jesus und seinen 12 Jüngern. Hier erinnert der Komponist des Werkes an die Zeit der Priesterschaft von Manuel Castillo. Fast am Ende erinnert dieses Thema an gregorianische Gesänge.

Weber,Reinhold 1927-2013
Suite für Violoncello & Gitarre
Suite für Violoncello und Gitarre beginnt mit Tanz I im ständigen Wechsel von 5/4-Takt (3:2), 4/4-Takt, 5/4-Takt (2:3) und wieder 4/4 Takt, wodurch eine starke rhythmische und metrische Spannung erzeugt wird. Es folgt die Impression, danach gefolgt von Tempo di quantita, den Zeitquanten. Hier bestehen sehr strenge Verhältnisse in gegenseitigen Bezügen der Noten- und Pausenwerte. Es entstehen metrische Kompressionen und später metrische Dehnungen, Dieses Stück muss äußerst streng in der Rhythmik und im Tempo gespielt werden, denn durch die metrischen und rhythmischen Strukturen in Form von Zeitintervallen trägt dieses Stück sich selbst. Mit dem Finale - dem Tanz II, welches besonders im Cello, ein Kontinuum darstellt- endet dieses Werk.

Weber,Reinhold 1927-2013
Fünf Impressionen für Violine und Gitarre WebWV69
1. Tanz I
2. Ständchen
3. Traum
4. Struktur
5. Tanz II

Weber,Reinhold 1927-2013
Fünf Miniaturen für drei Gitarren WebWV68

Weber,Reinhold 1927-2013
Sechs Pantomimen WebWV53
für Gitarre - solo

Weber, Reinhold 1927-2013; 
Suite für Gitarre - solo WebWV52