Laternenlieder Martin Songs: per quintetto di fiati
2 Trombe B / C, Horn in F, trombone, tuba
2 Trombe Bb / C, Horn in F, Trombone, Tuba e voti aggiuntivi a Es / B-tenore
curato e organizzato da Wolfgang G. Haas
 

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Nr. 1 St. Martin
Nr. 2 Ich geh' mit meiner Laterne
Nr. 3 Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
Nr. 4 Dä hillije Zinter Mätes
Nr. 5 Laßt uns froh und munter sein
Nr. 6 Durch die Straßen, auf und nieder
Nr. 7 Licht in der Laterne
Nr. 8 All die Puute senn op Trab
Nr. 9 Ich hab eine feine Laterne
Nr. 10 Zint Mäten es ald widder he
Nr. 11 Der Mond ist aufgegangen

 Für rheinische Organisten, Folge 3
Adams,Stephen 1844-1913 - Sutor, Johannes *1939
-Kölle, de hellige Stadt (Sutor)
2 Versionen in einer Ausgabe

1. Fassung: Trp in B/C & Orgel
2. Fassung: Orgel Solo
           
Die zahlreichen Loblieder auf Köln, in kölscher Sprache, besingen nur rudimentär (Dom, Glocken...). Die wahre Bedeutung unserer Stadt, die sich aus ihrer christlichen Geschichte ableitet. „Kölle, de hellige Stadt“ soll hier eine Lücke schließen und ist damit geeignet, in den zahlreichen Mundartgottesdiensten ein wertvoller Programmbeitrag zu sein.

2. Fassung: Orgel Soloo

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Als eine der wenigen Städte des Abendlandes ist Köln seit dem Mittelalter mit dem Titel „sancta“ zu deutsch:„heilig“ bedacht worden. Jerusalem, Rom, Byzanz und –manchmal- Santiago de Compostela trugen neben Köln diese ehrenvolle Bezeichnung.
„Heiliges Köln, durch Gottes Gnade der römischen Kirche treue Tochter“ lautet die aus dem Lateinischenübersetzte Umschrift des ersten Kölner Stadtsiegels von 1114/1119; ebenso fi ndet sich die Bezeichnung
„Sancta Colonia“, heiliges Köln, auf dem zweiten Stadtsiegel von 1268/69 (vgl. Die Chronik Kölns 1991,
S.67,90). Der Zusatz heilig könnte jedoch noch älter sein und die alte religiös-christliche Bedeutung der
Stadt dokumentieren. Der Sage nach soll das Adjektiv sancta schon von Karl dem Großen der Stadt Köln
zugesprochen worden sein ( Jürgen Bennack: Sancta Colonia 2007 S.16).
Die zahlreichen Loblieder auf Köln in kölschem Dialekt besingen nur rudimentär (Dom, Glocken.. ) die wahre
Bedeutung unserer Stadt , die sich aus ihrer christlichen Geschichte ableitet. „Kölle, de hellige Stadt“ soll hier eine Lücke schließen und ist damit geeignet, in den zahlreichen Mundartgottesdiensten zur Aufführung zu gelangen.

Tomaso Albinoni (1671-1750)
Dal concerto op.9, 2
adagio
per tromba in C / B-piccl. e piano
a cura e arrangiato da Wolfgang G. Haas

In keeping with the times, we have worked on this jewel for the trumpet and orchestra and trumpet with a piano reduction, which can also be performed by the organ as an accompanying instrument.

Apart from a few instrumental works from 1735, little is known about Albinoni's life and works after the mid-1720s.
Many of Albinoni's works were lost during the Second World War due to the destruction of the Dresden State Library.

GYOERGY GEIGER ERLEBNIS TROMPETE
Trompete und Harfe Nr.1
Albinoni,Tomaso 1671-1751
Adagio
Trompete in B/C/Es, Harfe/Klavier

GYOERGY GEIGER ERLEBNIS TROMPETE
Trompete und Harfe Nr.2
Albinoni,Tomaso 1671-1751
Largo für Trompete in B/C/Es, Harfe/Klavier
[G. Geiger; Harfenstimme von Eva Maros]

ADE-TRIO Nr. 8
Albinoni,Tomaso 1671-1751;
Adagio g-moll
für Trompete (Oboe) in C, Viola (Violine/ Flöte / Oboe), B.c.