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Sutor, Johannes *1939; "Deus Manet" für Orgel

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2396-4

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Das Orgelwerk Johannes Sutor, Nr.1
Sutor, Johannes

Anni labuntur, homines moriuntur,
DEUS MANET
(die Jahre vergehen, die Menschen sterben, Gott bleibt)
für Orgel
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DETAILS
Genre: musica sacra
Verlag: Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K.
Cover: Domorgel Altenberg (co W. G. Haas, 2020)


Der Komponist:

Sutor_johannes Johannes Sutor  wurde 1939 in Köln geboren, musste auf Wunsch seines Vaters Betriebswirtschaft studieren, obwohl er lieber Musiker geworden wäre. Gleichwohl widmete er sich stets der Musik und erhielt Unterricht von ausgezeichneten Lehrern.
Er widmet sich seit nunmehr 50 Jahren der Orgelmusik. Er erlernte das Orgelspiel bei seinen Lehrern Fuhrmann, Hogenschurz und Wolfram Gehring. Er erhielt Unterweisung in Harmonielehre und Komposition bei Prof. Hermann Schroeder. Neben dem regelmäßigen Orgelspiel begleitet er verschiedene Chöre u. a. auch auf deren Auslandsreisen (z. B. 2010 in Paris – Madeleine und St. Sulpice). Aus seiner Praxis als nebenberuflicher Organist resultieren seine vielfältigen Werke für die Orgel, die – leicht bis mittelschwer spielbar-, als Gebrauchsmusik dankbar für den Interpreten sind. Seine Werke sind bislang bei Anton Böhm & Sohn, Augsburg, Peter J. Tonger, Köln erschienen. Sutor widmet sich besonders gerne der heiteren Kirchenmusik nach dem Motto: „Lobt froh den Herrn!“

Zum Werk
2396-4-Sutor_Manet_„Anni labuntur, homines moriuntur, Deus manet“ ( die Jahre vergehen, die Menschen sterben, Gott bleibt)
Unter dem Eindruck der gegenwärtigen Corona-Pandemie habe ich mich an diesen Spruch erinnert und –ebenfalls unter dem Eindruck der derzeitigen Corona-Pandemie- ist meine Komposition „DEUS MANET“ entstanden.
Die Gedanken, die sich mir gerade in der augenblicklichen Zeit aufdrängen, habe ich –quasi programmatisch- in dieser Komposition versucht, in Musik auszudrücken: das Schicksal, das plötzlich an die Tür klopft, die Erinnerung an das Leben vor der Pandemie, Trauer und auch Trost, und  das Unvergängliche, das ewig Bleibende, nämlich Gott, unser Herr.
Zunächst leuchtet das Motiv des Ewigen nur im pianissimo, später und zum Schluss in all seiner Kraft und Herrlichkeit. (Auszug des Komponisten-Vorwortes)
 

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