Kessler,Wolfgang *1945-2017;

-Toccata Nr. 2 KesWV 3,2
für Trompete in B/C, Orgel (Klavier/Cembalo [Vc/Fg,Pos])
 

Kessler,Wolfgang *1945-2017; 
10 Trumpet Voluntaries (2013)
für Trompete in C/B und Orgel (Klavier Cembalo)

Die Satzform «Voluntary» entstammt dem englischen Barock und ist in der ursprünglichen Funktion mit einem Präludium vergleichbar.
Der Komponist Wolfgang hat hier sehr fein die guten Eigenarten der Entstehungsphase, mit der heutigen Schreibweise und seinem eigenen Stil verbunden. Erwartete man bei den Trumpet Voluntaries der Barockzeit die Tonarten C-Dur oder D-Dur sowie melodische Motive im obersten Bereich der Trompetenlage, verbindet Wolfgang Kessler im 21. Jahrhundert, ein weiteres harmonisches Umfeld, mit den heroischen eigenarten der Solotrompete, die hier nicht von der Orgel sondern von dem Instrument Trompete gespielt wird.

Kessler, Wolfgang;
Beleburger Magnificat KesWV1
Gemischter Chor (S.A.T.B.), Orgel

CHORPARTITUR

Kessler, Wolfgang 1945-2017
Concerto Nr. 2 für Orgel, 3 Trompeten, Pauken und Orchester KesWV23
PARTITUR
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Orchestermaterial als LEIHMATERIAL beim Verlag
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Kessler,Wolfgang;
Fantasie
für 2 Flöten, Orgel KesWV 9.

ADE-TRIO no. 14
Piazzolla, Astor Pantaleon 1921-1992
Milonga en Sanlúcar de Barrameda
für Trompete in C/B, Viola (Violine) und Keyboard (Orgel/Piano/Cembalo)
 

Neun Impromptus für Orgel

Kessler, Wolfgang 1945-2017;
Petit Burlesque KesWV29
für Flöte, Klarinette und Streicher
einfacher Stimmsatz (1.1.1.1.1.)

Orgelunterricht hatte Kessler bei Wolfgang Sebastian Meyer. Er absolvierte das Kirchenmusikstudium in Berlin und Essen bei Joseph Ahrens (1904 - 1997) bei Sieglinde Ahrens (Orgel), Karl Linke (Chorleitung) Heino Schubert (Theorie und Komposition). 1971 bekam er die Anstellung als Kirchenmusiker an St. Andreas in Essen.

Toccata Nr. 3 in CIS für Orgel

Wolfgang Kessler wurde 1945 in Marl geboren.
Etwa mit 12 Jahren - spielte er bereits in seiner
Heimatgemeinde St. Pius in den Gottesdiensten.
Sein erster Orgellehrer war Heinrich Stockhorst -
Domorganist zu Münster- in Chorleitung Rudolph
Ewerhart.
Orgelunterricht hatte Kessler bei Wolfgang Sebastian
Meyer. Er absolvierte das Kirchenmusikstudium
in Berlin und Essen bei Joseph Ahrens (1904 - 1997)
bei Sieglinde Ahrens (Orgel), Karl Linke (Chorleitung)
Heino Schubert (Theorie und Komposition).
1971 bekam er die Anstellung als Kirchenmusiker an
St. Andreas in Essen.
1974 gründete er das Collegium musicum an St.
Andreas - ein Kammerorchester mit dem Wolfgang
Kessler ein breites Repertoire mit Musik aus Barock
bis hin zur Moderne aufführen konnte. Profilierte
Musiker standen ihm dort zur Verfügung unter anderem
Mitglieder der Música Hungarika.

Widor, Charles-Marie Jean Albert 1844 -1937
5. Symphonie in f-Moll, op. 42 Nr. 1
für Orgel und Sinfonieorchester
edited and arranged by Wolfgang Kessler
für Jean Guillou
STUDIENPARTITUR
Dauer ca. 35:30

1. Allegro vivace
2. Allegro cantabile 
3. Andantino quasi allegretto 
4. Adagio 
5. Toccata
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Orchestermaterial als LEIHMATERIAL beim Verlag
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Die 5. Orgelsinfonie in f-Moll, op. 42 Nr. 1 ist dessen berühmteste Orgelsinfonie und gehört sicher zusammen mit der Toccata und Fuge in d-moll zu den bekanntesten Orgelwerken. Ihre Urauff ührung erlebte seine 5.Sinfonie am 19. Oktober 1879 an der Orgel des Trocadéro-Saales durch den Komponisten. Der erste Satz wurde bereits am 27. Februar 1879 zur Einweihung der neuen Orgel von Saint-François-Xavier in Paris aufgeführt.
Sie wurde für eine Französisch-spätromantische Großorgel geschrieben.