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Corelli,Arcangelo,1653-1713: Variationen über Sonata "La Follia" Brass-Quintett

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2420-6

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Corelli,Arcangelo,1653-1713:
Variationen über Sonata "La Follia"
Brass-Quintett: 2 Trompeten in B, Horn in F, Posaune, Tuba

Partitur und Stimmen

Poco più mosso
Lìstesso tempo
Tempo die Menuetto
Andante
Allegro ma non troppo
Lìstesso tempo
Spirito
Allegretto
 

corello_002Arcangelo Corelli wurde am 17. Februar 1653 in Fusignano geboren und starb am 8. Januar 1713 in Rom war ein italienischer Komponist und Violinist der Barockzeit. Corellis Werke hatten weitreichenden Einfluss auf die Entwicklung der Kammermusik, der Kirchen- und Kammersonate sowie der maßgeblich von Corelli mitentwickelten Gattung des Concerto grosso.
Sein virtuoser Musizierstil wurde zur Grundlage der modernen Violintechnik des 18. und 19. Jahrhunderts und beeinflusste zahlreiche Komponisten.
Corelli erhielt seinen ersten Musikunterricht bei einem Priester in der Nachbarstadt Faenza, setzte seine Studien in Lugo fort und ging um 1670 schließlich nach Bologna, wo er wahrscheinlich von Giovanni Benvenuti und Leonardo Brugnoli unterrichtet wurde. Möglicherweise wurde er während seines Aufenthalts in Bologna auch in die dortige Accademia Filarmonica aufgenommen.

Zu den berühmtesten Variationenthemen in der Musikgeschichte gehört diese einfache Akkordfolge, mit der Werkbezeichnung “La Follia” (“Verrücktheit”). Die aus dem Spanischen nach Italien exportierte Melodie, mit dem einprägsamen harmonischen Verlauf in Moll, wurde von vielen Komponisten für die unterschiedlichsten Besetzungen variiert. Die originale Fassung von Arcangelo Corelli stammt aus seinen 1700 publizierten Violinsonaten Opus 5.
Rachmaninow überführte das Werk Corellis 1931, das eigentlich auf den Franzosen Jean Marais zurückführt ins 20. Jahrhundert und überschrieb es „Corelli-Variationen“.
Zahlreiche Komponisten vor ihm hatten sich schon mit „La Follia“ von Corelli beschäftigt; darunter auch Ludwig van Beethoven. In dieser Ausgabe befinden sich das Thema und eine Ausarbeitung in zwei Varianten. In der harmonischen Überlieferung von Corelli und in der harmonischen Ausarbeitung Rachmaninows mit ausgewählten Impressionen von beiden Komponisten für Brass Quintett eingerichtet. (Auszug des Vorwortes)

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