Voce con tromba ; Nr. 24
Georg Friedrich  Händel 1685-1757
Suite aus “Amadigi” HWV 11
Arie „Destro dall’ empia dite“ Sinfonia,
- Sinfonia
-Arie „Sento la gioja“
Sopran, Trompete (D, C, A), Orgel (Klavier)

Voce con Tromba Nr.31
Händel,Georg Friedrich 1685-1759
-„Julius Cäsar“  HWV 17
--Arie der Cleopatra „V‘adoro, pupille“
Sopran, Trompete in C, Basso continuo

Haas (Hrsg.) Wolfgang G.
 

Voce con tromba Nr. 3
Händel, Georg Friedrich
Dettinger Te Deum: Arie "Du bist der Ehren König, o Christ",  HWV 283
für Bass Solo, (Natur-) Trompete in D (A), B.C.(Cembalo / Klavier / Orgel)
Haas (Hrsg.) Wolfgang G.

Voce con Tromba Nr. 34
-Der Messias:
Rezitativ & Arie„The trumpet shall sound“
für Bass Solo, (Barock-) Trompete in D (A), B.C.(Cembalo / Klavier / Orgel)
Haas (Hrsg.) Wolfgang G.

Voce con Tromba Nr. 8
Krol, Bernhard.
Ave maris stella
Sopran, Trompete & Orgel op. 166

"Ave maris stella" ist ein populärer liturgischer Hymnus unbekannten Uesprungs. Der Hymnus kann auf mindestens dem 9. Jahrhundert nachgewiesen werden. Er wurde im Codex Sangallensis im schweizerischen St. Gallen gefunden. Der Kodex soll im 8. Jahrhundert verfasst worden sein und von Bernhard von Clairvaux (1090-1153) überliefert und in die Liturgie aufgenommen worden sein. (Vollständiger Hymnus im Vorwort der Notenausgabe)

 Voce con Tromba,Nr. 4
Henry Purcell. 1659-1695
Trumpet tune & Air "Sound fame"
from "The history of Dioclesian" ;
Sopran, (Natur-)Trompete C (B) & B.c., soprano, (natural) trumpet C (B) & B.c..
Haas (Hrsg.) Wolfgang G.

Die ausgewählten beiden Sätze stammen aus dem vierten Akt. In der Bearbeitung von Wolfgang Haas wird die zweite Trompetenstimme des kurzen «Trumpet Tune» in den Orgelsatz eingezogen und vom originalen Air «Sound Fame» für Contralto und anschliessendem Chorus wird nur das 43-taktige Duett verwendet. Purcell bediente sich der auch in Italien damals gebräuchlichen Imitationstechnik: Die Singstimme stellt ein virtuoses Thema vor, der Trompeter antwortet im Echo, wobei sicher diminuiert (variiert und verziert) wurde.
Diese Satztechnik benutzten viele Barockkomponisten - vielleicht kennen Sie die Szene im Film «Farinelli», in der sich ein Trompeter und der Kastrat in einem (für den Trompeter allerdings vernichtenden) Wettbewerb messen. Die Naturtrompete des Barock war klanglich der Singstimme sehr ähnlich und auch die Balance zwischen Sopran und Trompete war viel unproblematischer als zum Beispiel die Kombination der Trompete mit Holzbläsern oder Solostreichern. (W.R. in SMZ 12/2003)<

Voce con Tromba Nr. 26
Domine Deus : Missa de gloria, RV 589 (4':53''-6':04'')
für Sopran, Trompete in C/B und Orgel
edited by Wolfgang G. Haas

Das Gloria wurde nicht als Teil einer größeren Meßvertonung, sondern als selbständige Komposition konzipiert. Es handelt sich dabei um ein umfangreiches, zyklisch angelegtes Werk, das aus zwölf in sich abgeschlossenen Sätzen besteht.
Stilistisch kommt das Gloria der konzertanten Messe nahe. Die Ecksätze und das Quoniam erhalten durch Oboen und Trompeten einen festlichen Glanz, während die anderen Sätze - solistisch oder chorisch in den Vokalpartien besetzt - von Streichern mit Basso continuo (Orgel) begleitet werden.

Eine Ausnahme bildet das im Zentrum der Komposition stehende Domine Deus mit seiner kammermusikalischen Solobesetzung (Sopran, Trompete (Oboe), Basso continuo). Der Herausgeber Wolfgang G. Haas hat die Oboenpartie hier der Trompete übertragen.
Das gesamte Werk kann hinsichtlich seines Aufbaus, seiner Tonartenfolge, vor allem aber seiner kontrastreichen und aff ektgebundene Kompositionsweise als ein Musterbeispiel für die Verbindung von altem und neuem Stil gelten. Das Gloria steht den instrumentalen Werken Vivaldis ebenso nahe wie dessen dramatischen Kompositionen.

Voce con tromba Nr. 45
aus dem Oratorium
JUDAS MACCABAEUS (1747) (HWV 63)
Rezitativ und Arie: “Sound an alarm“
Tenor, Trompete D/A, Keyboard (Orgel/Piano)
 

Felix Mendelssohn Bartholdy 1808-1847
„Hear my prayer“
Hymne „Hör‘ mein Bitten“ MWV B 49
für hohe Stimme, Chor (S.A.T.B.), obligate Trompete und Orgel (Klavier)
PARTITUR
KURZPARTITUR  (Solo und Trompete in C), ISMN M-2054-2337-7, 16,50 €
CHOR (S.A.T.B.), (ab 30 Expl) ISMN M-2054-2314-8, 6,50 €

„Hör mein Bitten“ („Hear my prayer“) wurde von Mendelssohn Bartholdy 1844 für Hohe Solostimme (Sopran (Tenor)), Chor und obligateOrgel geschrieben und zu Beginn des Jahres 1847 von Komponisten neu instrumentiert. Eine sehr gründliche Überarbeitung verband Mendelssohn mit der zweiten Fassung. Das Werk schrieb er für seinen englischen Freund William Bartholomew (1793–1867).
Die vorliegende Fassung ist eine Bearbeitung für für hohe Stimme (Sopran / Tenor), Chor (S.A.T.B.), obligate Trompete (in C) und Orgel (Klavier)

Felix Mendelssohn Bartholdy 1808-1847
„Hear my prayer“
Hymne „Hör‘ mein Bitten“ MWV B 49
für hohe Stimme, Chor (S.A.T.B.), obligate Trompete und Orgel (Klavier)
PARTITUR
KURZPARTITUR  (Solo und Trompete in C),
CHOR (S.A.T.B.), (ab 30 Expl)
edited and arranged by Wolfgang G. Haas

„Hör mein Bitten“ („Hear my prayer“) wurde von Mendelssohn Bartholdy 1844 für Hohe Solostimme (Sopran (Tenor)), Chor und obligateOrgel geschrieben und zu Beginn des Jahres 1847 von Komponisten neu instrumentiert. Eine sehr gründliche Überarbeitung verband Mendelssohn mit der zweiten Fassung. Das Werk schrieb er für seinen englischen Freund William Bartholomew (1793–1867).
Die vorliegende Fassung ist eine Bearbeitung für für hohe Stimme (Sopran / Tenor), Chor (S.A.T.B.), obligate Trompete (in C) und Orgel (Klavier)