Danzi, Franz 1763-1826
-Messe in G-Dur
für Chor (S.A.T.B.),
2 Hörner, 2 Violinen, 2 Violen, Vc/Kb,Org.

PARTITUR
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Hörner (2), Vl/2, Va,Vc,Kb, Orgel
 

Als Komponist bereicherte Danzi in Erfüllung amtlicher Verpflichtungen in Theater und Kirche fast alle üblichen Formen der Vokalmusik, wobei er auf dem Gebiet der Bühnenkomposition  große  Opern komponierte. Aus Mannheimer Tradition heraus schrieb er Symphonien und Kammermusik vom Duo bis zum Sextett in zum Teil seltenen Instrumentenkombinationen. Seine erfinderische, teilweise auch heute noch ansprechende Bläsermusik zeichnet sich durch klanglich reizvolle Behandlung der Instrumente aus, in späteren Streichquartetten weist die Neigung zu verstärkter Chromatik deutlich vorwärts.
Seine Messen in B-Dur für gemischten Chor und Orgel und seine lateinische Messe in G-Dur für gemischten Chor, 2 Hörner, Streicher und Orgel sind jetzt im Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. erschienen.

-TROMPETE UND ORGEL KOELN, (Folge 3)
MIT FREUNDEN
WOLFGANG G. HAAS, Trompete
PAUL WISSKIRCHEN, Orgel
EDWARD H. TARR, PIERRE DUTOT, FREDDY GRIN, Trompeten, PIET WIERSMA, Orgel

Philip B. Catelinet -Trumpet Tune
Johann Sebastian Bach - -"Ertoet uns durch dein Guete", BWV 22
Jean Langlais -Pastorale et Rondeau
Johann Sebastian Bach
-"Du Friedefuerst, Herr Jesus Christ", BWV 143
Eric Stauffer -Fantasie
Philipp Rameau -Suite Nr. 1
Fritz Werner -Duo op. 53
Stanley Weiner -Phantasy, WeinWV 113
Antonio de Cabecón -Magnificat

Paul Wisskirchen, Orgel
Bayer Philharmoniker Ltg.: Rainer Koch
-SUITE FÜR ORGEL UND ORCHESTER, op.88

Sattler, Carl 1871-1938

-Heiligste Nacht“
Introduktion, Variationen und Finale über „Heiligste Nacht“ : op. 33
Wißkirchen (Hrsg.) Paul

Tres Composiciones-Dos Ciudades Andaluzas
Carl Nielsen
Concerto for Clarinet

Stanley Weiner
Serenade Espanole

Juan Rodríguez Romero
Caballos, Luz y Mar

Camerata Budapest
Juan Rodríguez Romero, Director
Gabor Vaga, Clarinet
Juan Garcia Rodríguez, Piano

Für rheinische Organisten Nr. 1
Mess op Kölsch
Paul Wisskirchen: Lefébure-Wély alla "Colonia"
Andante für rheinische Organisten
für Orgel
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Musica Sacra, Heft 6 1998, S 557
Das vorliegende Werk hat Paul Wisskirchen, Domorganist zu Altenberg, von Louis James Alfred Lefébure-Wély bearbeitet. Angeregt dazu wurde er durch ein Scherzregister in der neuen Kölner Domorgel, erbaut von der Firma Klais, dem er das Werk auch gewidmet hat.
Zieht man an der neuen Kölner Domorgel ein entsprechendes Register, erscheint eine Figur (in der Person des Domprobstes Henrichs) in der Uniform der Roten Funken (ehemalige Stadtsoldatenuniform), und das Kölner Lied von den Bläck Fööß "Mer losse d'r Dom in Kölle" erklingt mit dem Glockenspiel-Register. Abgerundet wird die Komposition durch das Heimatlied von Willi Ostermann "Wenn ich so an ming Heimat denke".
Im Vorwort wird die Komposition geeignet als Orgelbeitrag für "en Kölsch Mess" bezeichnet. Ich denke, ein interessantes und hintergründiges Stück, das nicht nur den rheinischen Organisten zu empfehlen ist! pw

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Mess op Kölsch

Die traditionelle Mess op Kölsch lockt von Jahr zu Jahr immer mehr Besucher in die rheinischen Kirchen.
Eine „Handreichung zu Brauchtums- und Mundartmessen“, die das Erzbistum Köln veröffentlicht hat, reglementiert die Mess op Kölsch.
So heißt es in den "Handreichung", dass die biblischen Lesungen und das Hochgebet „in einer anerkannten Liturgiesprache“ zu lesen seien.
„Es geht darum, einen Weg zu finden zwischen den Bedürfnissen der konkret Anwesenden und den weltkirchlichen Verbindlichkeiten“, erläutert Bistums-Sprecher Christoph Heckeley. Das Papier bringt es auf den Punkt: „Die konkrete Feiergestalt eines Gottesdienstes muss sich daran messen lassen, ob sie die gefeierten Glaubensgeheimnisse adäquat und verständlich zum Ausdruck bringt.“

Danzi, Franz 1763-1826
-Messe in G-Dur
für Chor (S.A.T.B.),
2 Hörner, 2 Violinen, 2 Violen, Vc/Kb,Org.

STIMMENSATZ
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Hörner (2), Vl/2, Va,Vc,Kb, Orgel
Orchesterstimmen,

Als Komponist bereicherte Danzi in Erfüllung amtlicher Verpflichtungen in Theater und Kirche fast alle üblichen Formen der Vokalmusik, wobei er auf dem Gebiet der Bühnenkomposition  große  Opern komponierte. Aus Mannheimer Tradition heraus schrieb er Symphonien und Kammermusik vom Duo bis zum Sextett in zum Teil seltenen Instrumentenkombinationen. Seine erfinderische, teilweise auch heute noch ansprechende Bläsermusik zeichnet sich durch klanglich reizvolle Behandlung der Instrumente aus, in späteren Streichquartetten weist die Neigung zu verstärkter Chromatik deutlich vorwärts.
Seine Messen in B-Dur für gemischten Chor und Orgel und seine lateinische Messe in G-Dur für gemischten Chor, 2 Hörner, Streicher und Orgel sind jetzt im Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. erschienen.