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Bach 1685-1750 Fuge über ein Thema von Giovanni Legrenzi BWV 574 für Brass Quintett

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2427-5

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Bach 1685-1750
Fuge über ein Thema von Giovanni Legrenzi BWV 574
für Brass Quintett
2.Trompeten in B, Horn in F, Posaune, Tuba

edited and arranged by Wolfgang G. Haas
ZUR AUSGABE

bach_johannDie vorliegende Komposition BWV 574 entstand auf dem Hintergrund, dass Bach seine Reisen nach Hamburg und Lübeck inhaltlich aufgearbeitet hat.
Aufmerksam setzte er sich mit den Werken der grossen Orgelmeister Nicolaus Bruhns (1665-1697), Johann Adam Reincken (1643-1733)und Dieterich Buxtehude (1637-1707), auseinander und sein Verlangen nach Musik in ihrer Gänze zu erfahren, haben auch die stilistischen Grundlagen seiner kompositorischen Handschrift deutlich erweitert.

Legrenzis Sonaten faszinieren durch thematische Prägnanz, klar gekennzeichnete motivische Kerne und rhythmische Energie. Johann Sebastian Bach müssen sie auch überzeugt haben, als er seine frühe Orgelfuge über ein »Thema Legrenzianum« schrieb. Daraus entstand das vorliegende Blechbläser-Quintett.

___________________________Über den Autor______________________________________________________________

Haas004Wolfgang G. Haas (Herausgeber)
Der Verleger, Trompeter  und Dozent wurde 1946 in Köln geboren. 1960 begann sein Musikunterricht am Konservatorium der Stadt Köln „Rheinische Musikschule“ bei Henry Müller (Solotrompeter im Gürzenich Orchester), Prof. Franz Willy Neugebauer (WDR Sinfonieorchester). Er setzte er sein Musikstudium mit einem 8-jährigen Dienst im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, als Trompeter in Bonn / Siegburg bei Prof. Adam Zeyer fort.
1969 lernte er den Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr kennen, der ihm zunächst den Zugang zur „neuen Musik“ vermittelte. In zahlreichen Konzerten und Kursen kam er parallel zu seinen Studien an der Musikhochschule in Köln mit Vinko Globokar, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, Zoltán Kodály, Carl Orff in Kontakt.
Ab 1974 begann er dann sein musikwissenschaftliches Studium an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB) in Basel (Schweiz), wo er seinen Schwerpunkt der Musik des 17./18. Jahrhunderts festigte. Es begann eine Forschungszeit, wo er viele Konzerte aus europäischen Bibliotheken sichtete und sammelte. Die Werke für Trompete und ... wurden über 30 Jahre mit dem Altenberger Domorganisten Paul Wisskirchen (1936-2003) in Deutschland und im europäischem Ausland und Asien aufgeführt. “Seit 1969 Domorganist in Altenberg, hat Wisskirchen sich durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland profiliert“, schrieb der Remscheider Generalanzeiger über Wisskirchen vor Jahren in dem Programm eines Konzertes mit dem Trompeter Wolfgang G. Haas. „Mit dem er ungezählte Konzerte gab und eine Menge Tonträger im Dom einspielte. Das Tonstudio war gleich neben dem Gotteshaus (Altenberger Dom)“ . Von 1969 - 2009 bekleidete Wolfgang G. Haas in der Nachfolge von Prof. Edward H. Tarr die Dozentenstelle für Trompete und Sinf. Blasorchester an der Rheinischen Musikschule in Köln. 1985 gründete er parallel den Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. mit dem er seine Sammlung der Musik, seit der Renaissance und Barockzeit bis  hin zu den Werken bedeutender zeitgenössischen Komponisten u.a. Stanley Weiner, Jiří Laburda, Bernhard Krol, Gerhard Deutschmann, Franz Möckl, Reinhold Weber u.v.a., veröffentlichte. Die wissenschaftliche Buchreihe „Kölner Musikbeiträge“ und „Cologne Music Series“ und das Tonträgerlabel „HaasClassicCologne“ folgten. Das Musikmagazin „Brass Journal Plus“ berichtet über die veröffentlichten Werke und das Leben im Umfeld des Wolfgang G. Haas-Musikverlages Köln. Seit 2011 ist er Gründungsmitglied des Internationalen ADE-Trios zusammen mit Prof. Dr. Heinz Kraschl, Salzburg und Prof. Juan Rodríguez Romero, Sevilla. 2018 wurde er, auf Grund seiner Herausgaben spanischer Barockmeister, seiner Unterrichts- und Konzerttätigkeiten in Spanien und Südamerika sowie seine Jurorentätigkeit bei den Internationalen Trompetenwettbewerben in Calvíà (Mallorca) als Correspondiente in Köln, in die Königliche Gesellschaft der Wissenschaft und Künste in Sevilla (Spanien) Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungaría aufgenommen.

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