Frances Allitsen 1848-1912
The Lord is my light
für obligate Trompete in C, Hohe Stimme Solo, Chor, Orgel

Partitur                
ISMN M-2054-2332-2
Kurzpartitur mit Solo und Trompete in C    ISMN M-2054-2333-9      8,50€
Chor (S.A.T.B.), (Psalm 116) (ab 30 Expl)

Frances Allitsen 1848-1912
The Lord is my light
für obligate Trompete in C, Hohe Stimme Solo, Chor, Orgel


Kurzpartitur mit Solo und Trompete in C    
ISMN M-2054-2333-9   
Chor (S.A.T.B.), (Psalm 116) (ab 30 Expl)    ISMN M-2054-2334-6      4,50€
 

Argast, Felix *1936;
Eine CH-Hymne (Ode für die Schweiz) ArgWV27
Lyrik und Musik von Felix Argast
für Solo-Gesang (Mezzosopran / Bariton)
oder einstimmigen Gemischten Chor
/ Frauen - Kinder - Männer-Chor und Orgel

CHORFPARTITUR (20 Expl)

ISMN M-2054-2008-6       Chorpartitur (ab 30 Excpl.)    à 12,50 € *

Felix Argast
CH-HYMNE
(Ode für die Schweiz) ArgWV 27
für Solo-Gesang (Mezzosopran / Bariton) und Orgel

Felix Argast stammt aus der Schweiz, er wurde am 14. Februar 1936 in Basel geboren.
Sein Musikstudium absolvierte er an der Musik-Akademie Basel. (Trompete, Klavier, Komposition).
Er war mehrere Jahre Trompeter im Konservatoriums-Orchester, als freier Musiker in verschiedenen Sinfonieorchestern tätig und ging dann einer regen solistischen Tätigkeit nach.
Als Leiter verschiedener Chöre und Instrumental-Ensembles sammelte er Kenntnisse für seine kompositorische Arbeit.
Seine Kompositionen sind mehrheitlich im tonalen und freitonalen Bereich. Auch wenn ihn die ZWEITE WIENERSCHULE (Schönberg, Berg, Webern ) und der Kreis um Strawinsky, sowie die Entwicklungen der NEUEN MUSIK sehr interessierte, setzte er seine eigenen
Klangvorstellungen um.
* Auszug aus Brass Journal plus Nr. 4, Jahrg. 26, Musikmagazin aus Köln, 2011
Der Komponist schreibt: “Im Vordergrund ist immer eine Idee und die entsprechende Umsetzung. Ein künstlerischer Prozess ist oft sehr langwierig. Es braucht Zeit und Geduld. Wenn eine Arbeit gelungen ist, freut mich dies sehr. Eine Idee jedoch reicht nicht, um ein Werk zu schaffen.Wichtig ist Ausdauer verbunden mit Selbstkritik – die entsprechende Kreativität erfolgt während der Kompositionsarbeit.”*
Als Künstler ist er Mitglied des schweizerischen Werkbundes (SWB). Als Designer, Produktegestalter erhielt viele internationale Auszeichnungen und Design-Preise.
Er schuf ein umfangreiches musikalisches OEuvre aus der Praxis für die Praxis.

Argast, Felix *1936;
DE PROFUNDIS CLAMAVI,
Meditation für Sopran und Orgel ArgWV 9 (Facsimile)

Schwierigkeit: Mittel
Genre: Zeitgenössisch

Felix Argast stammt aus der Schweiz, er wurde im Jahre 1936 in Basel geboren.
Als Künstler ist er Mitglied des schweizerischen Werkbundes (SWB). Als Designer, Produktegestalter erhielt er viele internationale Auszeichnungen und Design-Preise.
Sein Musikstudium absolvierte er an der Musik-Akademie Basel. (Trompete, Klavier, Komposition).
Er war mehrere Jahre Trompeter im Konservatoriums-Orchester, als freier Musiker in verschiedenen Sinfonieorchestern tätig und ging dann einer regen solistischen Tätigkeit nach. Als Leiter verschiedener Chöre und Instrumental-Ensembles sammelte er Kenntnisse für seine kompositorische Arbeit. Er schuf ein umfangreiches Oevre aus der Praxis für die Praxis.

Argast, Felix * 1936;
PATER NOSTER (SIEBEN BITTEN)
FÜR SPORAN UND ORGEL
Dificultad: media
Género: Contemporáneo

Félix Argast viene de Suiza, que nació en 1936 en Basilea.
Como artista, él es un miembro del Werkbund suizo (SWB). Como diseñador, productos diseñador, que ha recibido muchos premios internacionales y premios de diseño.
Sus estudios musicales, se graduó en la Academia de Música de Basilea. (Trompeta, piano, composición).
Pasó varios años en el trompetista Orquesta del Conservatorio, trabajó como músico freelance en varias orquestas sinfónicas, y luego fue una carrera en solitario después de la lluvia. Como líder de diversos coros y conjuntos instrumentales obtuvo conocimiento de su trabajo compositivo. Él creó una extensa obra de la práctica para la práctica.

Argast, Felix *1936;
SALVE REGINA (IN C),
FÜR SPORAN UND ORGEL ArgWV 14b
(transponierte Fassung in C),
Schwierigkeit: Mittel
Genre: Zeitgenössisch

Felix Argast stammt aus der Schweiz, er wurde am 14. Februar 1936 in Basel geboren. Sein Musikstudium absolvierte er an der Musik-Akademie Basel. (Trompete, Klavier, Komposition). Er war mehrere Jahre Trompeter im Konservatoriums-Orchester, als freier Musiker in verschiedenen Sinfonieorchestern tätig und ging dann einer regen solistischen Tätigkeit nach. Als Leiter verschiedener Chöre und Instrumental-Ensembles sammelte er Kenntnisse für seine kompositorische Arbeit.
Seine Kompositionen sind mehrheitlich im tonalen und freitonalen Bereich. Auch wenn ihn die ZWEITE WIENERSCHULE (Schönberg, Berg, Webern ) und der Kreis um Strawinsky, sowie die Entwicklungen der NEUEN MUSIK sehr interessierte, setzte er seine eigenen Klangvorstellungen um.
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* Auszug aus Brass Journal plus Nr. 4, Jahrg. 26, Musikmagazin aus Köln, 2011 Der Komponist schreibt: “Im Vordergrund ist immer eine Idee und die entsprechende Umsetzung. Ein
künstlerischer Prozess ist oft sehr langwierig. Es braucht Zeit und Geduld. Wenn eine Arbeit gelungen ist, freut mich dies sehr. Eine Idee jedoch reicht nicht, um ein Werk zu schaffen. Wichtig ist Ausdauer verbunden mit Selbstkritik – die entsprechende Kreativität erfolgt während der Kompositionsarbeit.”*
Als Künstler ist er Mitglied des schweizerischen Werkbundes (SWB). Als Designer, Produktegestalter erhielt viele internationale Auszeichnungen und Design-Preise. Er schuf ein umfangreiches musikalisches OEuvre
aus der Praxis für die Praxis.

Argast, Felix *1936
- FÜNF LYRISCHE VERSE ArgWV26
aus Cantico delle creature
[CANTICO LAUDES CREATURARUM] Faksimile
Altitalienische Original-Lyrik
von Franziskus von Assisi (1182-1226) for Mezzo-soprano, organ

Der Komponist schreibt:
Von den zehn vorhandenen LYRIK-VERSEN, habe ich FÜNF für die vorliegende Komposition, für MEZZOSOPRAN und ORGEL ausgewählt. Diese altitalienische Poesie, in volkstümlich schlichter Sprache, ist in der urchristlichen Form der Psalmodie gehalten. Der Orgelpart, mit einer farbigen Klangpalette, hat eine mitgestaltende Funktion. Bei Teil II und dem Verbindungsteil zu Teil III sowie Teil V sind ähnliche melodische Linien eingefügt um die Wortaussage zu verbinden. Die Taktangaben haben formal eine symbolisch-gestalterische Aussage. (Biblische Kardinalzahl SIEBEN) Die Komposition beinhaltet zwei Zitate die sich spirituell ergänzen. Orgel - Einleitung, Zwischenspiele und das Nachspiel sind verbindende Teilabschnitte.
Das AMEN erklingt als melodisches Fragment des „Altissimu-Beginn‘s“ und endet im Pianissimo. Hinweise, Texte / Übersetzungen, Textquellen sind im Anhang der Partitur vermerkt.
 

Argast, Felix *1936;
-Aria /Largo espressivo /
- Prière (mit Lyrik I + II) ArgWV 13
Als Ergänzung zur vorgetragenen Musik kann nach belieben, im Bereich der Komposition, die Lyrik I + II rezitiert werden. (Beilage) / Trompete (oder beliebiges Instrument) 
Faksimile

Schwierigkeit: Mittel
Genre: Zeitgenössisch

Felix Argast stammt aus der Schweiz, er wurde am 14. Februar 1936 in Basel geboren. Sein Musikstudium absolvierte er an der Musik-Akademie Basel. (Trompete, Klavier, Komposition). Er war mehrere Jahre Trompeter im Konservatoriums-Orchester, als freier Musiker in verschiedenen Sinfonieorchestern tätig und ging dann einer regen solistischen Tätigkeit nach. Als Leiter verschiedener Chöre und Instrumental-Ensembles sammelte er Kenntnisse für seine kompositorische Arbeit.
Seine Kompositionen sind mehrheitlich im tonalen und freitonalen Bereich. Auch wenn ihn die ZWEITE WIENERSCHULE (Schönberg, Berg, Webern ) und der Kreis um Strawinsky, sowie die Entwicklungen der NEUEN MUSIK sehr interessierte, setzte er seine eigenen Klangvorstellungen um.
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* Auszug aus Brass Journal plus Nr. 4, Jahrg. 26, Musikmagazin aus Köln, 2011 Der Komponist schreibt: “Im Vordergrund ist immer eine Idee und die entsprechende Umsetzung. Ein
künstlerischer Prozess ist oft sehr langwierig. Es braucht Zeit und Geduld. Wenn eine Arbeit gelungen ist, freut mich dies sehr. Eine Idee jedoch reicht nicht, um ein Werk zu schaffen. Wichtig ist Ausdauer verbunden mit Selbstkritik – die entsprechende Kreativität erfolgt während der Kompositionsarbeit.”*
Als Künstler ist er Mitglied des schweizerischen Werkbundes (SWB). Als Designer, Produktegestalter erhielt viele internationale Auszeichnungen und Design-Preise. Er schuf ein umfangreiches musikalisches OEuvre
aus der Praxis für die Praxis.