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Vejvanovský, Pavel J. 1633c-1693 -Sonata a 6 Trp in C,(2 Cornetti/Ob/Trp),Streicher, B.c.

Artikel-Nr.: ISMN M-50000-920-7

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Tschechische Barockmusik Nr. 35    
-Sonata
Partitur mit Stimmensatz
Trompete 1 in C; 2 Cornetti (Oboe in C /Trompeten) Streicher; 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass (4.4.3.2.) B. c.
Partitur, einf. Stimmensatz

Zubehör

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Vejvanovský, Pavel J. 1633c-1693 -Sonata a 6 / 1(3) (Nat-)Trp in C, (2 Cornetti/Ob/Trp) OA/ KA Vejvanovský, Pavel J. 1633c-1693 -Sonata a 6 / 1(3) (Nat-)Trp in C, (2 Cornetti/Ob/Trp) OA/ KA
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Vejvanovský, Pavel J. 1633c-1693 -Sonata Scti Petri et Pauli

Artikel-Nr.: ISMN M-50000-922-1

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Tschechische Barockmusik // Czech Baroque Music //
Musik am Hof des Bischofs Liechtenstein-Kastelkorn Nr. 37
Vejvanovský, Pavel Joseph 1633c-1693
-Sonata Sancti Petri et Pauli
/
(Natural) Trumpet C / B, 3 trumpets, 2 violins, viola, cello, double bass, Bc.
Partitur. Stimmenset

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Vejvanovský, Pavel J. 1633c-1693 -Ittalika, 3 (Natur-)Trompeten, Klavierauszug (Orgel)

Artikel-Nr.: ISMN M-50000-927-6

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Tschechische Barockmusik Nr. 42
Vejvanovský, Pavel Joseph 1633c-1693
-Sonata Ittalika, 3 (Natur-)Trompeten, Klavierauszug (Orgel)
Partitur, Stimmen

    

Vejvanovský, Pavel Joseph 1633c-1693

Der Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln arbeitet systematisch das Notenmaterial im Schlossarchiv Kromeriz in Tschechien auf und legt es in praktischen Ausgaben vor. Hier liegen in der Tat wertvolle Kompositionen (speziell auch für Blechbläser) von böhmischen Barockkomponisten wie  Biber, Schmelzer und Vejvanovský (um 1633 –1693) vor, welche für die ausgezeichneten Musiker der Fürstbischöflichen Kapelle in Olmütz komponierten. Eine Besonderheit des Trompetensatzes Vejvanovskýs ist die Vorliebe für entfernter Tonarten wie g-Moll und B-Dur, welche auch heutige Spieler auf der (Nat-)Trpherausfordern.  Eine grosse Fundgrube an musikalischen Schätzen wartet demnach noch auf ihre Hebung durch den Kölner Verlag. W. R., SMZ, 10/2002)

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Biber,Heinrich Ignaz Franz 1644-1704 - A Due, 12 Duette / 2 Trompeten

Artikel-Nr.: ISMN M-50000-977-1

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Tschechische Barockmusik - Musik am Hof von Fürstbischof Liechtenstein Kastelkorn
Tschechische Barockmusik Nr. 61

Biber,Heinrich Ignaz Franz 1644-1704
-A Due, 12 Duette /2 Trompeten
________________________________________________________________________________________
Die 12 anspruchsvollen Duette entstammen der wertvollen Slg «Sonatae tam aris quam aulis servientes » des böhmischen Meisters, der um 1644 bis 1704 gelebt und am Fürstbischöflichen Hof in Olmütz und später am Salzburger Hof gewirkt hat. Die Duette zeugen zum einen von der Kunstfertigkeit barocker Hoftrompeter und zum Adern von Bibers reifer Kontrapunktik. Beide Stimmen sind im Schwierigkeitsgrad gleichwertig, der Tonumfang von c’ bis c’“ umfasst auch Töne ausserhalb der Naturtonreihe, wie das cis“ und es“. Sie erlauben es dem Komponisten, neben der Haupttonart C-Dur auch g-Moll und d-Moll zu verwenden. «A Due» enthält ausgezeichnete Übungsstücke für die (Nat-)Trp, mit denen neben barocken Spieltechniken auch Interpretation und Stilempfinden geschult werden können.
Auch eine tiefer transponierte Fassung (für moderne Trompeten) nach G-Dur liegt vor.

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Biber,Heinrich Ignaz Franz, A Due, 12 Duette für 2 Trompeten (G-Dur)
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Biber,Heinrich Ignaz; Sonate a cinque, g-moll, (Nat-)Trompete, Streicher, B.c.

Artikel-Nr.: ISMN M-50000-981-8

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Tschechische Barockmusik Nr.71
Biber, Heinrich Ignaz Franz 1644-1704
-Sonate a cinque aus
"Tam Aris Quam Aulis Servientes" g-moll
(Natur-)Trompete in C / B, Streicher & B.c.,
(Trompete,2 Violinen,Viola,Viololoncello,Kontrabass, B.c

 

Biber, Heinrich Ignaz Franz

12.08.1644 -03.05.1704

Biber, Heinrich Ignaz Franz

 

Biber wurde am 12. Aug. 1644 in Wattenberg in Böhmen (heute Straz pod Ralskem bzw. Liberec in Tschechien) geboren. Er studierte in Wien und war bis 1670 am Fürstbischöflichen Sitz zu Olmütz angestellt. Unter nicht geklärten Umständen verliess Biber den Hof, als Kammerdiener, und er ging, als Kapellmeister, an den Salzburger Hof. Im Jahre 1690 wurde er für seine Verdienste geadelt. Am 3. Mai 1704 starb Biber in Salzburg.

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Biber,Heinrich Ignaz 1644 - 1704; Sonate a cinque, g-moll, (Nat-)Trompete, Klavier (Orgel) Biber,Heinrich Ignaz 1644 - 1704; Sonate a cinque, g-moll, (Nat-)Trompete, Klavier (Orgel)
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TROMPETE UND ORGEL KOELN, (CD: Folge 5); Musik aus Fürstlichen Residenzen; Haas, Wisskirchen TROMPETE UND ORGEL KOELN, (CD: Folge 5); Musik aus Fürstlichen Residenzen; Haas, Wisskirchen
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Vejvanovský, Pavel J. 1633c-1693 -Sechs Aufzüge für 3 Naturtrompete und Pauken ad. lib.

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2360-5

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Vejvanovský, Pavel Joseph 1633c-1693
-Sechs Aufzüge 
für 3 Naturtrompete und Pauken ad. lib.
2 Clarini, Tromba, Timpani (ad. lib.)

Partitur und Stimmensatz

Schlösser, Wein, Kunstschätze und Natur – all das kann man in Mähren finden. Ohne Touristentrubel kann man in Städtchen wie Olomouc oder Kroměříž flanieren. Der Wein hat seit den Römern Tradition und hat offenbar seinen Anteil an der gelassenen Lebensweise.
So wie Prag die unbestrittene Hauptstadt des Landes ist, so ist die zweitgrösste Stadt, Brünn, zumindest die unangefochtene Metropole Mährens. Brünn selbst ist kein Schmuckstück, das Umland von Brünn dagegen ein ganzer Kunstschatz.
Allein über 100 Schlösser verteilen sich über die malerische Landschaft von Südmähren. Eines davon befindet sich in Kroměříž. Herrlich kann man in den Laubengängen am Markt in einem der Cafés verweilen und über den grossen Platz mit seinen hübschen Renaissancefassaden schauen. Mit einer Ecke grenzt der Markt an das Schloss von Kroměříž. Bis heute dient es als Sommerresidenz der Erzbischöfe von Olomouc. Es war einer der ersten Renaissancebauten in Mähren.
Im Dreissigjährigen Krieg wurden Stadt und Schloss von den schwedischen Truppen in Schutt und Asche gelegt. Danach begann die strahlende Ära des Bischofs Karl Liechtenstein-Kastellkorn. Er liess das Schloss im Stil des Manierismus wieder aufbauen. „Dieser Stil steht am Übergang von der Renaissance zum Barock. Bischof Liechtenstein-Kastellkorn liess auch den unteren Schlossgarten und den Blumengarten anlegen und gründete die Schlossgalerie mit einer 20.000 Bände umfassende Musikbibliothek die sich mit Originalpartituren von Biber, Vejvanovsky, Schmelzer, Tolar, Mozart Beethoven zeigt. Münzschmiede eine Brauerei und Weinkellerei ergänzen die Idylle.
In einem langen verzweigten Gewölbegang lagern riesige schwarze Fässer. Auf einem steht die Literzahl 19.820. Das ist der Weinkeller, der erzbischöflicher Weinkeller. Er wurde 1244 gegründet. Und ist spezial für den Messwein angelegt. Seit mehr als sieben Jahrhunderten reifen hier die einzigartigen Messweine Tschechiens, die nach vatikanischen Normen hergestellt werden.

Ein Stockwerk höher, im Schloss, befindet sich die Schlossgalerie. 228 Gemälde kaufte einst Bischof Liechtenstein-Kastellkorn von den Neffen des Kunstsammlers Eberhard Jabach, dessen Sammlung zum Grundstock des Louvres gehört. Über die Jahrhunderte kontinuierlich ergänzt, gilt die Schlossgalerie in Kroměříž heute als zweit bedeutendste Gemäldegalerie des Landes. Kleinod der Sammlung ist „Die Schindung des Marsyas“ von Tizian.

Das Gemälde hat Tizian, mit etwa 90 Jahren gemalt, zählt zu den zehn wertvollsten von Tizian weltweit. Hier geht es um den Satyr Marsyas, der eine Zauberflöte fand und Apollon zum musikalischen Wettstreit aufforderte. Diesen verliert er und Apollon zieht ihm hier zur Strafe das Fell ab.

Ein grosser Dank gilt der Bibliotheksleitung des Schlosses. Weit über 100 Partituren stellte die Bibliothek dem Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K.  Veröffentlichung zur Verfügung, wovon weit über 80 Werke, in einer praktischen Ausgabe, jetzt zugänglich sind.

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