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Dieter Buwen, geboren 1955 in Losheim/Saar, studierte an der Musikhochschule des Saarlandes Schul- und Kirchenmusik (Orgel bei Prof. Paul Schneider) sowie Musiktheorie und Komposition, letztere bei Prof. Theo Brandmüller. Zusätzliche Orgelstudien führten ihn zu Gaston Litaize nach Paris.
Buwen ist Dozent für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg; darüberhinaus war er von 1992 bis 1998 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Würzburg.
1999 erhielt Dieter Buwen den 1. Preis beim Internationalen Orgel-Kompositionswettbewerb der Stadt Saarlouis für das Werk ,, ... in eternam ... " für Violine und Orgel.

Deutschmann, Gerhard *1933
Concertino 4 Pauken & Orchester DWV 196
PARTITUR  
Orchesterstimmen: Leihmaterial
[Harmoniestimmen: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, 2 Hörner, 2 Trompeten,
2 Posaunen, PAUKEN
Streicherstimmen: 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass]
    

Deutschmann, Gerhard *1933 
Movimento für Marimbaphon DMV 174

Ausgezeichnet beim Val.-Becker-Wettbewerb Bad Brückenau 2009
Deutschmann, Gerhard *1933
„Zungenbrecher“ für gemischten Chor (S.A.T.B.) mit Perkussion
1. Fischers Fritze;
2. Es sitzen sieben Seehundsippen;
3. Ein Cottbuser Postkutscher;
4. Es klapperten die Klapper

Chorstimmen ab 30 Expl.
Chorstimmen ab 31 Expl. Preisvergünstigungen

Euteneuer-Rohrer,Ursula Henrietta *1953
Drei kleine Stücke
für Schlagzeug und Klavier
1. Vibraphon und Klavier
2. 2 Tamtams, Ogororos, Sheng und Klavier
3. Rototoms, kl. Trommel, gr. Tamtam, Klavier
 

Euteneuer-Rohrer, Ursula *1953; 
Jubil - Carpe Diem
für Sopran, Trompete, Posaune, Klavier und Schlagwerk

Das im Titel der Komposition vorkommende "Carpe Diem" hat gerade in unserer Zeit eine zentrale Bedeutung, welche ihm auch im Werk selbst zugestanden wird. Die musikalische Struktur besteht aus Modi und Reihenbildung, die zunächst aus einem nicht Dur-Moll tonal gebundenen Tonmaterial gebildet wird sind. Die Zustände des gleichnamigen Gedichts von Annette von Droste-Hülshoff (1797 - 1848) werden im Verlauf der ersten 7 Strophen folgendermaßen beschrieben: Die Singstimme wird wie ein Instrument behandelt, sie enthält noch keinen vollständigen Text sondern z. B. einzelne Vokale, Konsonanten, Geräusche und Silben, deren Ablauf mit der Struktur der Komposition, deren Instrumentation hier ebenfalls geräuschhaft konzipiert ist, im Zusammenhang steht. Lediglich die 8. Strophe wird traditionell gesungen und sollte auch für den Hörer gut verstehbar sein. Hier verlässt die Musik die geräuschorientierten Felder und baut, harmonisch gesehen eine Art "Bitonalität" auf. (Auszug Vorwort)

Fischer, Carl Christian 1752-1807
[Johann Wilhelm Hertel] (1727-1789)
Konzert(Sinfonie) für 8 obligate Pauken und Orchester
PARTITUR,
Harmoniestimmen: 2 Oboen; 2 Trompeten, 8 Pauken
Streicher 1.1.1.1.1.)

Gerigk,Manfred OP *1934
Kleine Kammermusik GerWV 49
für 3 Violinen,2 Englischhorn, 2 Fagotte, 2 Schlagwerke, Pauken,
PARTITUR
Stimmenmaterial Leihmaterial

Gerigk, P. Manfred OP *1934
Mixtur I für Kammermusikensemble
(Flöte, Klarinette, Vibraphon, Marimbaphon, Gitarre, Glocken, Violine, Viola, Violoncello) GerWV 24
PARTITUR
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Orchesterstimmen: Leihmaterial

Gerigk, P. Manfred OP *1934
Mixtur II für Kammermusikensemble
(Vibraphon, Metallophon, Marimbaphon, Flöte, Englischhorn, Bassklarinette, 2 Violinen, 2 Violen, 2 Violoncelli, Kontrabass) GerWV 33

PARTITUR
Orchesterstimmen: Leihmaterial