Weiner, Stanley 1925-1991
Variations on the "St. Anthony Chorale "
for trumpet in C, organ WeinWV175
 

Weiner, Stanley 1925-1991
-Variationen über ein Thema von Jeremiah Clarke
(„The Prince of Denmak’s March“) WeinWV132
Trumpet in C/Bb, Organ;
Variationen über ein Thema von Jeremiah Clarke, Trumpet und Organ
Variationen über Jerimiah Clarke's "The Prince of Denmark's March"
für Trompete in C /B und Orgel

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Stanley Weiner entstammte einer russisch-jüdischen Einwandererfamilie; sein Vater war stellvertretender Konzertmeister des Baltimore Symphony Orchestra. Bereits der achtjährige Stanley trat solistisch mit dem National Symphony Orchestra Washington auf. 1947 wurde er Konzertmeister des New York Symphony Orchestra unter Leonard Bernstein und wechselte später zur Indianapolis Symphony. 1953 übersiedelte er als Violinsolist und Lehrer nach Brüssel und erhielt 1976 eine Violinprofessur an der Musikhochschule Hamburg.

siehe auch:
STANLEY WEINER 1925-1991Kölner Musikbeiträge Bd.4 Autobiographie herausgegeben von Wolfgang G. Haas Buch, deutsch, 238 Seiten, Abb.Best.Nr.: ISBN 3-928453-06-8

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Weiner, Stanley 1925-1991
-Variations on „Adeste Fideles“ for Trompete in C/B, Orgel,
WeinWV210      

musica sacra romantica 1
Wolf, Alexander *1969
- Ursus-Hymne WolfWV1/(festlich) für 3 Trompeten in B, Piano / Orgel ,
- Meditatio, WolfWV2 (meditativ-besinnlich) für Trompete, Orgel
- Reminiszenzen WolfWV1,3 (jazzig) für Trompete, Orgel
ISMN M-2054-0731-5         34,50 €

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Wolf, Alexander

Geboren wurde der Komponist 1969 in Wertheim am Main (Baden-Württemberg).
1976 - 1985 Klavierunterricht in Wertheim.
1982 - 1986 Orgelunterricht bei Musikdirektor Bender in Wertheim am Main.
1986 - 1988 Kirchenmusikalischer C, Kurs in Würzburg
1989 - 1994 Studium der Katholischen Theologie in Würzburg und Rom.
Seit 1995 als Pastoralassistent / Pastoralreferent im Dienst der Erzdiözese (Bayern).
Seit 2003 als Pastoralreferent und Kirchenmusiker in der Pfarrei St. Josef Marktheidenfeld seit 2006 Beauftragter für Liturgie und Kirchenmusik im Dekanat Lohr/ Bistum Würzburg

Zandt,Ludwig *1955
Trigonum per due Nr. 2
Introversion „Bei sich“ ZandtWV 1b
Trompete in B/C und große Trommel


Die Serie „Trigonum per due” eignet sich für fortgeschrittene Schüler und Studenten beider Instrumente. Die Stücke können sowohl als dreisätziges Werk als auch einzeln aufgeführt werden.

Introversion (Bei sich)

Die Serie „Trigonum per due” eignet sich für fortgeschrittene Schüler und Studenten beider Instrumente. Die Stücke können sowohl als dreisätziges Werk als auch einzeln aufgeführt werden. „Bei sich” meint, den Satz äußerst introvertiert zu musizieren. Um den instrumentalen Gegensatz herauszustellen ist es sinnvoll einen weichen Schlägel zu verwenden.
 

Zandt,Ludwig *1955
Trigonum per due Nr. 3
Afro ZandtWV 1c
/ Trompete in B/C und Drum-Set

Die Serie „Trigonum per due” eignet sich für fortgeschrittene Schüler und Studenten beider Instrumente. Die Stücke können sowohl als dreisätziges Werk als auch einzeln aufgeführt werden.

AFRO

Die Serie „Trigonum per due” eignet sich für fortgeschrittene Schüler und Studenten beider Instrumente. Die Stücke können sowohl als dreisätziges Werk als auch einzeln aufgeführt werden.
Eine körperlich relaxte Spielhaltung würde die Wirkung dieses Stücks durchaus unterstützen.
 

Zandt,Ludwig *1955
Trigonum per due Nr.1 Fanfare 2006
Trompete in B/C und kleine Trommel ZandtWV 1a

Die Serie „Trigonum per due” eignet sich für fortgeschrittene Schüler und Studenten beider Instrumente. Die Stücke können sowohl als dreisätziges Werk als auch einzeln aufgeführt werden.

Fanfare 2006
Die Serie „Trigonum per due” eignet sich für fortgeschrittene Schüler und Studenten beider Instrumente. Die Stücke können sowohl als dreisätziges Werk als auch einzeln aufgeführt werden.Im Gegensatz zu den scharfen Außenteilen ist der Mittelteil deutlich liedmäßig zu phrasieren.

 

Bologneser Schule - San Petronio  Nr. 64        
Aldrovandini, Giuseppe  1671-1707
Sonata con Tromba D.XI11

 DUBLETTEN STREICHER Streicher
 

Jiri Laburda
-Stella Mattutina LabWV 359a
„Wie schön leuchtet der Morgenstern“
für Trompete, Horn und Orgel

In seinem kompositorischen Stil- und seiner formalen Ausdeutung nimmt Laburda manchmal Bezug auf Werke anderer Komponisten.
Wie schön leuchtet der Morgenstern (auch Wie schön leucht' uns der Morgenstern) ist ein Choral von Philipp Nicolai aus dem Jahre 1597. Nicolai verfasste Text und Melodie.
Basierend auf Psalm 45 (LUT), dem Hohen Lied und anderen biblischen Bildern, ist der Choral als mystisches Brautlied konzipiert. Der Morgenstern als Bild für Jesus begegnet in Offenbarung 22,16 (EU): "Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern." Laburda berschränkt sich nicht den Choral wieder zu geben, wie
Johann Sebastian Bach in seiner Kantate in BWV 1, sondern zeichnet ein Bild des Firmamentes und setzt als Orientierungspunkte, den Choral verteilt in eine prächtige Sternenlandschaft, in der dann der das Thema des "Morgensterns" das Kommende ankündig