Franz Schubert 1797 - 1828,
Ellen`s dritter Gesang D 839, Op. 52, No. 6
Ave Maria
für eine Singstimme und Klavier (Orgel)
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

Die Eröffnungsworte und der Refrain „Ave Maria“ führten zu häufiger Verwendung des Lieds auch in Gottesdiensten (Hochzeiten). Hierbei wird oft der lateinische Text des Ave Maria anstatt des romantischen Originaltexts zu Schuberts Melodie gesungen. Obwohl Schubert dieses Lied nicht als Kirchenlied komponiert hat besitzt die Komposition doch die Größe, uns religiös einzustimmen.

Giulio Caccini 1551 -1618
AVE MARIA
für Trompete in C/ B und Orgel
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

Der Komponist (Auszug)
Giulio Romano Caccini wurde am 8. Oktober 1551 in Rom geboren und am 10. Dezember 1618 in Florenz begraben. Als Komponist, Sänger, Gesangslehrer und Instrumentalist arbeitete und lebte er an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock.....

Caccinis Ave Maria?
Die Geschichte des Ave Marias ist verworren und die Klarheit der Herkunft lässt noch viele Fragen offen. ....

Mendelssohn Bartholdy,Felix
- Hochzeitsmarsch/ Marcha nupcial zu Shakespeares „Sommernachtstraum"
- Hochzeitsmarsch/ Marcha nupcial op. 21.; MWV P 3

für Waldhorn in F & Keyboard (Orgel/Piano)
 

Die Ausbildung Felix Mendelssohn Bartholdys stand unter einem guten Stern: Er wächst in einer Intellektuellen-Familie auf, sein Großvater ist der bedeutende Aufklärungsphilosoph Moses Mendelssohn, zu Felix musikalischen Begabung kommt sein Interesse an Poesie, Philosophie und Malerei. Goethe fördert den frühreifen Jugendlichen, Robert Schumann zählt wie viele andere zu seinen Bewunderern.

Felix Mendelssohn Bartholdys “Ein Sommernachtstraum” ist ein zweiteiliges Musikwerk . Die einsätzige Ouvertüre (op. 21; MWV P 3) komponierte Mendelssohn im Sommer 1826 im Alter von 17 Jahren, die mehrsätzige Bühnenmusik (op. 61; MWV M 13) hingegen erst im Jahre 1842 auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Die Musik zu William Shakespeares Sommernachtstraum gehört zu Mendelssohns meistgespielten Werken und hat insbesondere durch den darin enthaltenen Hochzeitsmarsch weltweite Berühmtheit erlangt.

EUROPÄISCHE MUSIK: Musica sacra
Johann Ludwig Krebs (1713-1780)
Die Sechs Choralvorspiele
The Six Choral Preludes / Les six Préludes de chorals
Nr. 4 Komm, Heiliger Geist, Herre Gott
für Trompete in C/B (Oboe)und Orgel
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

(Auszug des Vorwortes)
Krebs schrieb ca. 14 Choralvorspiele für Orgel mit einem obligaten Blasinstrument, davon sechs für Trompete, 2 aber mit einer zusätzlichen Oboenempfehlung. Krebs war, bis zur jetzigen Zeit bekannt, der einzige Komponist, der auf eine Besetzung Trompete und Orgel zurückgegriffen hat. Dagegen sind in den Quellen eine Reihe Werke mit Oboe und Orgel zu finden. Joh. Bernhard Bach (1676 - 1749), Friedrich Kauffmann (1679–1735), Gottfried August Homilius (1714–1785), Christian Gotthilf Tag (1735-1811). Der Instrumentalist saß auf der Orgelempore und integrierte seine Stimme wie ein Register der Orgel.
Bei Krebs erfolgte der Einsatz der Trompete zum einen in der extrem brillanten Clarinlage (z. B. In allen meinen Taten) zum anderen in der tiefen Lage der Zugtrompete (z. B. Komm, Heiliger Geist).

Sutor, Johannes *1939;
Mein Hochzeitsalbum, Bd.1
für Trompete (Oboe)und Orgel (Piano)
Traumhochzeit - Ganz in Weiß! Zu jeder Hochzeit gehört Musik!
Die schönsten klassischen und populären Melodien bietet dieses Notenheft - und damit alles, was zur musikalischen Umrahmung einer Hochzeit gehört. Die gut gesetzte Begleitung bringt Solostimme in C oder B und Klavier (Orgel) sehr effektvoll heraus.
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Inhalt:
-Ein Stück vom Himmel     (Sutor)
    -Amazing Grace               (Traditional)
    -Dank sei Dir, Herr            (Händel)
    -Die Himmel rühmen         (Beethoven)
    -Hochzeitsmarsch             (Mendelssohn)
    -Hymne à l’amour            (Monnot)
    -Ich bete an die Macht der Liebe  (Bortnjanskij)
    -Marche nuptiale              (Gounod)
    -Plaisir d’amour                (Martini)
    -Hochzeitsfanfare             (Wagner)
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Im Mittelpunkt der Hochzeitsfanfare steht der berühmte Chor aus dem Beginn des dritten Akts von Richard Wagners Lohengrin Treulich geführt ziehet dahin. Da der Chor bei Wagner mäßig bewegt, piano auszuführen ist, hat der Hrsg. Wagners Musik in eine schwungvolle trompetengerechte Fanfare eingebettet, wodurch sich das Stück insbesondere zum Vortrag beim Auszug des Brautpaares aus der Kirche eignet.
 

Mendelssohn Bartholdy,Felix
- Hochzeitsmarsch/ Marcha nupcial zu Shakespeares „Sommernachtstraum"
- Hochzeitsmarsch/ Marcha nupcial op. 21.; MWV P 3
für Trompete in C/B & Keyboard (Orgel/Piano)

Felix Mendelssohn Bartholdys "Ein Sommernachtstraum" ist ein zweiteiliges Musikwerk . Die einsätzige Ouvertüre (op. 21; MWV P 3) komponierte Mendelssohn im Sommer 1826 im Alter von 17 Jahren, die mehrsätzige Bühnenmusik (op. 61; MWV M 13) hingegen erst im Jahre 1842 auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Die Musik zu William Shakespeares Sommernachtstraum gehört zu Mendelssohns meistgespielten Werken und hat insbesondere durch den darin enthaltenen Hochzeitsmarsch weltweite Berühmtheit erlangt.

Bach und Mendelssohn Bartholdy verbinden sich im Hintergrund durch ein Ereignis, das am 6. August 1840 in der Thomaskirche zu Leipzig stattfand. Der bis dahin wenig als Orgelvirtuose hervorgetretene Felix Mendelssohn Bartholdy ließ die großen Orgelwerke Bachs wiedererklingen.
Bereits im Jahre 1829 läutete Mendelssohn mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion die Bach-Renaissance ein. 1835 wurde Mendelssohn nach Leipzig ans Gewandhausorchester berufen. Als Generalmusikdirektor
gestaltete er die Konzertprogramme. Neben der Pflege der Kompositionen von Haydn, Mozart und Beethoven wurden dem europäischen (Wien, London, Rom, Paris) Trend folgend, die “Alten Konzerte” wieder aufgeführt. Vornehmlich wurden die Komponisten Bach, Händel und Gluck wieder in das Konzertleben integriert.

Clarke,Jeremiah 1673c-1707 
-Suite in B-Dur
für (Natur-) Trompete in C/B, Orgel / Piano
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

- Prelude
- Menuett
- Sybelle
- Rondeau, The Prince of Denmark's March
- Serenade
- Bourrée
- Ecossaise
- Hornpipe
- Gigue

Der Eröffnungssatz, der vorliegenden Suite in B-Dur, das Prelude wurde 1697 zum ersten Mal unter The Duke of Gloster›s March für Cembalo veröffentlicht. Jeremiah Clarke konnte als Komponist des Prince of Denmark´s March, durch die Schriften von Franklin B. Zimmerman: Henry Purcell 1659–1695. His Life and Times. London 1967, 1983 identifiziert werden, jenes beliebten Musikstücks, das lange Zeit unter der Bezeichnung Trumpet Voluntary fälschlicherweise Henry Purcell zugeschrieben wurde.
Es erklang auch während des 2. Weltkriegs oft im BBC-Sender (im Zusammenhang mit kriegerischen Aktivitäten Deutschlands in Dänemark) und dann 1981 bei der Hochzeit Prinz Charles und Lady Diana Spencer.
Der Herausgeber ist erfreut und dankbar über die Zusammenstellung dieser Suite, die er von Robert Minter kennenlernen konnte und Edward H. Tarr, bei dem er sie studieren konnte.

Clarke,Jeremiah 1673c-1707 
-Suite in D-Dur
für (Natur-) Trompete in D/C/B/A, Orgel / Piano
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

- Prelude
- Menuett
- Sybelle
- Rondeau, The Prince of Denmark's March
- Serenade
- Bourrée
- Ecossaise
- Hornpipe
- Gigue

Der Eröffnungssatz, der vorliegenden Suite in D-Dur, das Prelude wurde 1697 zum ersten Mal unter The Duke of Gloster›s March für Cembalo veröffentlicht. Jeremiah Clarke konnte als Komponist des Prince of Denmark´s March, durch die Schriften von Franklin B. Zimmerman: Henry Purcell 1659–1695. His Life and Times. London 1967, 1983 identifiziert werden, jenes beliebten Musikstücks, das lange Zeit unter der Bezeichnung Trumpet Voluntary fälschlicherweise Henry Purcell zugeschrieben wurde.
Es erklang auch während des 2. Weltkriegs oft im BBC-Sender (im Zusammenhang mit kriegerischen Aktivitäten Deutschlands in Dänemark) und dann 1981 bei der Hochzeit Prinz Charles und Lady Diana Spencer.
Der Herausgeber ist erfreut und dankbar über die Zusammenstellung dieser Suite, die er von Robert Minter kennenlernen konnte und Edward H. Tarr, bei dem er sie studieren konnte.
 

Clarke,Jeremiah;
Trumpet Voluntary
(The Prince of Denmark's March)
for Trumpet in C, Horn in F and Organ
Edited and Arranged by Ifor James


Jeremiah Clarke wurde 1685 erstmal als Chorknabe der Royal Chapell anlässlich der Krönung Jakob II. erwähnt. Clarke komponierte zwar hauptsächlich Kirchenmusik, schrieb aber auch Lieder für die Bühne sowie Triumphmusiken zu den Siegesfeiern des Duke of Marlborough im Spanischen Erbfolgekrieg.
1707 beging Clarke in London, angeblich wegen einer unerfüllten Liebe zu einer Frau aushöherem Stand, mit einer Pistole Selbstmord.
Jeremiah Clarke konnte als Komponist des Prince of Denmark March identifiziert werden, jenes beliebten Musikstücks, das lange Zeit unter der Bezeichnung TrumpetVoluntary fälschlicherweise Henry Purcell zugeschrieben wurde. Es erklang 1981 bei der Hochzeit Prinz Charles und Diana und erlangte dadurch eine große Aufmerksamkeit.

Clarke,Jeremiah 1673c-1707 
-Suite in B-Dur
für (Natur-) Trompete in C/B, 2 Oboen, Fagott, Streicher, Bc.
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

- Prelude
- Menuett
- Sybelle
- Rondeau, The Prince of Denmark's March
- Serenade
- Bourrée
- Ecossaise
- Hornpipe
- Gigue

Der Eröffnungssatz, der vorliegenden Suite in B-Dur, das Prelude wurde 1697 zum ersten Mal unter The Duke of Gloster›s March für Cembalo veröffentlicht. Jeremiah Clarke konnte als Komponist des Prince of Denmark´s March, durch die Schriften von Franklin B. Zimmerman: Henry Purcell 1659–1695. His Life and Times. London 1967, 1983 identifiziert werden, jenes beliebten Musikstücks, das lange Zeit unter der Bezeichnung Trumpet Voluntary fälschlicherweise Henry Purcell zugeschrieben wurde.
Es erklang auch während des 2. Weltkriegs oft im BBC-Sender (im Zusammenhang mit kriegerischen Aktivitäten Deutschlands in Dänemark) und dann 1981 bei der Hochzeit Prinz Charles und Lady Diana Spencer.
Der Herausgeber ist erfreut und dankbar über die Zusammenstellung dieser Suite, die er von Robert Minter kennenlernen konnte und Edward H. Tarr, bei dem er sie studieren konnte.