Mozart. Wolfgang Amadeus
Divertimento Nr. 5 KV 187
für 2 Flöten, 5 Trompeten & Pauken:
(2 Flöten (2 piccolo Trompeten), 3 Trompeten in C, 2 Trompeten in D & Pauken)
Ed. and arr. by Wolfgang G. Haas

Fuge
in g-moll KV 401 (375e)
für Blechbläserquartett
2 Trompeten in B/C, Posaune, Tuba
[oder:
Trompete in B/C, Horn in F, 2 Posaunen
Trompete in B/C, Horn in F, Posaune, Tuba]
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

Obwohl Mozart das Fugen-Fragment für
Klavier oder Orgel, geschrieben hat, eine
bläserische Instrumentierung drängt sich
förmlich auf. Sein Freund Abbé Maximilian
Stadler (1748-1833) hat dieses Fragment
mit den letzten 8 Takten fertiggestellt.
Die Doppelfuge behält auf Grund des
vorgegebenen Ambitus eine Leichtigkeit,
die eine fast schwebende Interpretation
möglich macht.

4 Fl

Mozart, Wolfgang Amadeus 1756-1791
Figaros Hochzeit (Ouverture) KV 492 (Tarr / Haas)
Brass Quintett: 1. Piccolo Trompete B/Es und 4 Trompeten (B) (Grad 3-4)

Mozart war schon immer für einen guten und intelligenten Spaß zu haben.
Der Trompeter und Musikwissenschaftler Edward H. Tarr
hat zusammen mit Wolfgang g. Haas zwei Mozart-Ouverturen: Zauberflöte / Figaros Hochzeit
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in der Reihe "Grosse Musik für kleine Ensembles" herausgegeben.
Nicht ganz einfach aber ein großes Hör- und Spielvergnügen!
Figaros Hochzeit Ouverture ist schon mit einem guten Schüler-Ensemble plus Lehrer,
die Zauberflöten Ouverture in der Musikhochschule oder im Orchester-Kollegen-Quintett sehr gut ausführbar.
Viel Spaß wünschen die Herausgeber. Übrigens waren Sie zu Edward H. Tarr's 70 Geburtstag die Ouverturen im Festkonzert zu hören. (16. Juni, 2006 "Super-Gau(di) in Rheinfelden/Baden, Christuskirche.)
Partitur mit 5 Einzelstimmen.

Fuge in g-moll KV 401 (375e)
für Blechbläserquartett
2 Trompeten in B/C, Posaune, Tuba
[oder: Trompete in B/C, Horn in F, 2 Posaunen
Trompete in B/C, Horn in F, Posaune, Tuba]
Edited and arranged by Wolfgang G. Haas

Obwohl Mozart das Fugen-Fragment für Klavier oder Orgel, geschrieben hat, eine bläserische Instrumentierung drängt sich förmlich auf. Sein Freund Abbé Maximilian Stadler (1748-1833) hat dieses Fragment mit den letzten 8 Takten fertiggestellt.

Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Aus „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339
„Laudate Dominum omnes gentes“
für Trompete in C, Hohe Stimme Solo (Sopran/Tenor), (Chor ad. lib.)(S.A.T.B.), Orgel (Psalm 116)

KURZPARTITUR
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Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Aus „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339
„Laudate Dominum omnes gentes“
für Trompete in C, Hohe Stimme Solo (Sopran/Tenor), Chor (S.A.T.B.), Orgel (Psalm 116)

Partitur                ISMN M-2054-2332-2
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Kurzpartitur mit Solo und Trompete in C    ISMN M-2054-2335-3      9,50€
Chor (S.A.T.B.), (Psalm 116) (ab 30 Expl)    ISMN M-2054-2336-0      5,50€

 

 

 

Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Aus „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339
„Laudate Dominum omnes gentes“
für Trompete in C, Hohe Stimme Solo (Sopran/Tenor), Chor (S.A.T.B.), Orgel (Psalm 116)

Partitur                                                    ISMN M-2054-2332-2    18,50€
Kurzpartitur mit Solo und Trompete in C    ISMN M-2054-2335-3      9,50€
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Chor (S.A.T.B.), (Psalm 116) (ab 30 Expl)    ISMN M-2054-2336-0    

 

 

 

 

Wolfgang Amadeus Mozart
Hornkonzert Nr. 4
Es-Dur KV 495
Klavierauszug mit Solostimme
in Es (Naturhorn); Waldhorn in F oder Flügelhorn oder Corno da caccia in B

Mozart schrieb die vier Hornkonzerte während seiner Wiener Zeit (1781–1791). Das Konzert in Es KV 495 wurde von Mozart eigenhändig datiert, und zwar mit dem 26. Juni 1786 (KV 495).
Mozart komponierte in seinem vierten Hornkonzert nicht nur virtuos und pointiert, ihm gelang auch ein ohrwurmtauglicher Seitenblick auf das Horn als Instrument der Jäger.
Der Komponist hatte es für seinen Freund Joseph Ignaz Leutgeb (1732–1811) geschrieben für ein Naturhorn in Es, wie es zu Mozarts Zeiten verwendet wurde. Die Freundschaft zwischen Joseph Leutgeb und Mozart reicht bis in die Salzburger Zeit zurück, wo Leutgeb als Hornist und Geiger in der dortigen Hofkapelle spielte. 1777 hatte er beim Vater des Komponisten, Leopold Mozart ein Darlehen aufgenommen und damit in Wien ein kleines Geschäftshaus gekauft, ein „Schneckenhäusl mit einer Kässterey“ - wie Wolfgang Amadeus es bezeichnete -. Neben seinem Beruf als Käsehändler trat er aber auch weiterhin als Hornist auf und veranlasste Mozart, für ihn Konzerte zu schreiben.

Hornkonzert Nr. 4

Auf einen schnellen ersten Satz voller Eleganz und Witz folgt eine gesangliche Romanze, den Kehraus bildet ein genauso eingängiges wie virtuoses Rondofinale. Es klingt nach den Signalhorn-Motiven. Für die aus kurzen Tonwiederholungen und purzelnden Dreiklangsbrechungen zusammengesetzte Melodie lässt sich zwar kein zweifelsfreies Vorbild aus der Jägerwelt finden. Dennoch kann man sich plastisch vorstellen, dass zu dieser Musik eine muntere Jagdgesellschaft unterwegs ist. Das Thema des Satzes bleibt unweigerlich im Ohr, auch wenn das Konzert schon lange verklungen ist.Im Autograph seines bekanntesten Hornkonzertes schrieb Mozart merkwürdigerweise nicht nur mit schwarzer Tinte, sondern auch mit den Farben rot, grün und blau. Ob er dabei nur vom Schalk getrieben wurde oder Höheres im Sinn hatte, wird ein ewiges Rätsel bleiben.

Diese Ausgabe ist auch für die Instrumentalisten eingerichtet, die dieses fantastische Konzert mit einem Flügelhorn oder Corno da caccia aufführen wollen. Dieser Ausgabe sind Solostimmen in Es (Naturhorn), Waldhorn in F und Corno da caccia und Flügelhorn in B beigelegt.