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Heinichen,Johann David 1683-1729;

Heinichen,Johann David 1683-1729;

Heinichen erhielt ersten Musikunterricht von seinem Vater, David Heinichen (1652–1719), der seit 1674 Pastor in Krössuln war. Bereits mit 13 Jahren führte Heinichen eigene Kompositionen in Dörfern der Umgebung auf.

1696 bezog er die Leipziger Thomasschule. Hier erhielt er eine gymnasiale Ausbildung und umfassenden Musikunterricht. Unter Leitung des Thomaskantors Johann Schelle (1648–1701) sangen die Thomasschüler allwöchentlich an den Leipziger Hauptkirchen. Bei Schelles Nachfolger Johann Kuhnau (1660–1722) nahm Heinichen privaten Orgel- und Cembalounterricht, zusammen mit Christoph Graupner (1683–1760) auch Kompositionsunterricht.

Von 1702 bis 1705 studierte Heinichen in Leipzig Jura. In dieser Zeit spielte er in dem von Georg Philipp Telemann geleiteten Collegium musicum und war auch an Aufführungen des seit 1693 bestehenden Leipziger Opernhauses beteiligt.


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Heinichen, Johann David; Sonate für Trompete (Flöte/Oboe), Viola (Violine), Cembalo (Klavier)

Artikel-Nr.: ISMN M-2054-2036-9

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