Johannes Sutor
geboren 1939 in Köln, musste auf Wunsch seines Vaters Betriebswirtschaft studieren, obwohl er lieber Musiker geworden wäre. Gleichwohl widmete er sich stets der Musik und erhielt Unterricht von ausgezeichneten Lehrern.
Er widmet sich seit nunmehr 50 Jahren der Orgelmusik. Er erlernte das Orgelspiel bei seinen Lehrern Fuhrmann, Hogenschurz und Wolfram Gehring. Er erhielt Unterweisung in Harmonielehre und Komposition bei Prof. Hermann Schroeder. Neben dem regelmäßigen Orgelspiel begleitet er verschiedene Chöre u.a. auch auf deren Auslandsreisen (z. B. 2010 in Paris – Madeleine und St. Sulpice). Aus seiner Praxis als nebenberuflicher Organist resultieren seine vielfältigen Werke für die Orgel, die – leicht bis mittelschwer spielbar-, als Gebrauchsmusik dankbar für den Interpreten sind. Seine Werke sind bislang bei Anton Böhm & Sohn, Augsburg, Peter J. Tonger, Köln erschienen. Sutor widmet sich besonders gerne der heiteren Kirchenmusik nach dem Motto: „Lobt froh den Herrn!“
Eine reichhaltige Opera ist im Wolfgang G. Haas-Musikverlag Köln e. K. erschienen. Seit Jahren konzertiert er mit dem Solo-Trompeter Wolfgang G. Haas in ihrer gemeinsamen Heimatstadt Köln zusammen. Unter anderen führen sie die Traditionskonzerte „Mess op Kölsch“ für ihre Karnevalsgesellschaften durch, wobei die Werke von Johannes Sutor sehr erfolgreich sind, da sie die Sprache der rheinischen Zuhörer, anspruchsvoll aber vergnüglich unterhaltend trifft.