ADE-TRIO Nr. 96
Felix Mendelssohn Bartholdy
Arr.Johannes Sutor
Duetto
aus Lied ohne Worte op.38 no.6

für Trompete (Flügelhorn / Corno da Caccia),
Viola (Violine),
Cembalo (Klavier)

______________
ZUM KOMPONISTEN / BEARBEITER

Er widmet sich seit nunmehr über 50 Jahren der Orgelmusik.
Er erlernte das Orgelspiel bei seinen Lehrern
Fuhrmann, Hogenschurz und Wolfram Gehring.
Er erhielt Unterweisung in Harmonielehre und Komposition
bei Prof. Hermann Schroeder. Neben dem
regelmäßigen Orgelspiel begleitet er verschiedene
Chöre u.a. auch auf deren Auslandsreisen (z. B. 2010
in Paris – Madeleine und St. Sulpice). Aus seiner Praxis,
als nebenberuflicher Organist, resultieren seine
vielfältigen Werke für die Orgel, die – leicht bis mittelschwer
spielbar-, als Gebrauchsmusik dankbar für
den Interpreten sind. Seine Werke sind bislang bei
Anton Böhm & Sohn, Augsburg, Peter J. Tonger, Köln
erschienen. Sutor widmet sich besonders gerne der
heiteren Kirchenmusik nach dem Motto: „Lobt froh
den Herrn!“
Eine reichhaltige Opera von ihm ist im Wolfgang G.
Haas-Musikverlag Köln e. K. erschienen. Seit Jahren
konzertiert er mit dem Solo-Trompeter Wolfgang G.
Haas in ihrer gemeinsamen Heimatstadt Köln zusammen.
Unter anderen führen sie die Traditionskonzerte
„Mess op Kölsch“ für ihre Karnevalsgesellschaften
durch, wobei die Werke von Johannes Sutor sehr erfolgreich
sind, da sie die Sprache der rheinischen Zuhörer,
anspruchsvoll aber vergnüglich unterhaltend
trifft.

LabWV 131    
Sonatine für Es Alt-Sax und Klavier
        1. Allegro assai
        2. Andante sostenuto un poco rubato
        3. Allegro vivace
D    11‘10
      1. 4’20; 2. 3’50; 3. 3‘.    

J    1988    

Jiří Laburda: „Sonatina per Eb Alt-Sax e pianoforte“
Saxophon: Antonín Mühlhansl
Klavier: Martina Mergentalová

 

Felix Argast
- Siebenteiliger Zyklus << IN PACE >> ArgWV31,3
III.) CANTO
[SONNE DER GERECHTIGKEIT]
FÜR ORGEL UND SOPRAN-SAXOPHON
___________________________________________________________________________

 

IN PACE

Einige Anmerkungen zum siebenteiligen Zyklus „IN PACE“ für Sopran/Tenor-Saxophon, Solo-Gesang (Mezzosopran/Bariton) und Orgel.

Die drei INTERMEZZI: 1.) CANZONE, II.) ELEGIE, III.) CANTO und die dreiteilige „MISSA PRO PACE“ mit dem IV.) INTERLUDIUM/ COMMUNIO sind alles Einzelausgaben und können nach Belieben getrennt aufgeführt werden.
Die inhaltlich besinnlichen Begleittexte bei den nicht gesungenen DREI INTERMEZZI, sind als „INTERPRETATIONS-PFEILER“ zur musikalischen Deutung der jeweiligen Kompositionen gedacht. Diese Texte können vor dem Erklingen der Musik von einer Sprechstimme rezitiert werden.

Die Kurzform der „MISSA PRO PACE“ mit dem INTERLUDIUM/ COMMUNIO, ist auch bei einem feierlichen Anlass, ohne liturgischen Ablauf, als musikalischer Beitrag möglich.
Diese Musik kann mit den DREI INTERMEZZI verbunden werden und eignet sich besonders im ökumenisch-christlichen Gottesdienst.
Bei Konzerten ist der gesamte Zyklus in freier Wahl der Kompositionen aufzuführen.

Der siebenteilige Zyklus ist im Sinne einer überkonfessionellen ökumenischen „Welt-Kirche“ entstanden. Die Vorstellung, dass diese Gemeinschaft versucht Konflikte „IN FRIEDEN“ zu lösen, ohne Kampf und ohne Machtspiele, hat mich bei meiner Kompositionsarbeit inspiriert.

Felix Argast
- Siebenteiliger Zyklus - << IN PACE >>
II.) ELEGIE
[MY HANDS]
FÜR ORGEL UND TENOR-SAXOPHON, ArgWV31,2
___________________________________________________________________________

 

IN PACE

Einige Anmerkungen zum siebenteiligen Zyklus „IN PACE“ für Sopran/Tenor-Saxophon, Solo-Gesang (Mezzosopran/Bariton) und Orgel.

Die drei INTERMEZZI: 1.) CANZONE, II.) ELEGIE, III.) CANTO und die dreiteilige „MISSA PRO PACE“ mit dem IV.) INTERLUDIUM/ COMMUNIO sind alles Einzelausgaben und können nach Belieben getrennt aufgeführt werden.
Die inhaltlich besinnlichen Begleittexte bei den nicht gesungenen DREI INTERMEZZI, sind als „INTERPRETATIONS-PFEILER“ zur musikalischen Deutung der jeweiligen Kompositionen gedacht. Diese Texte können vor dem Erklingen der Musik von einer Sprechstimme rezitiert werden.

Die Kurzform der „MISSA PRO PACE“ mit dem INTERLUDIUM/ COMMUNIO, ist auch bei einem feierlichen Anlass, ohne liturgischen Ablauf, als musikalischer Beitrag möglich.
Diese Musik kann mit den DREI INTERMEZZI verbunden werden und eignet sich besonders im ökumenisch-christlichen Gottesdienst.
Bei Konzerten ist der gesamte Zyklus in freier Wahl der Kompositionen aufzuführen.

Der siebenteilige Zyklus ist im Sinne einer überkonfessionellen ökumenischen „Welt-Kirche“ entstanden. Die Vorstellung, dass diese Gemeinschaft versucht Konflikte „IN FRIEDEN“ zu lösen, ohne Kampf und ohne Machtspiele, hat mich bei meiner Kompositionsarbeit inspiriert.

Felix Argast
- Siebenteiliger Zyklus - << IN PACE >>
I.) CANZONA
[ERNEURE MICH, EWIGES LICHT]
FÜR ORGEL UND SOPRAN-SAXOPHON, ArgWV31,1
___________________________________________________________________________
 

IN PACE

Einige Anmerkungen zum siebenteiligen Zyklus „IN PACE“ für Sopran/Tenor-Saxophon, Solo-Gesang (Mezzosopran/Bariton) und Orgel.

Die drei INTERMEZZI: 1.) CANZONE, II.) ELEGIE, III.) CANTO und die dreiteilige „MISSA PRO PACE“ mit dem IV.) INTERLUDIUM/ COMMUNIO sind alles Einzelausgaben und können nach Belieben getrennt aufgeführt werden.
Die inhaltlich besinnlichen Begleittexte bei den nicht gesungenen DREI INTERMEZZI, sind als „INTERPRETATIONS-PFEILER“ zur musikalischen Deutung der jeweiligen Kompositionen gedacht. Diese Texte können vor dem Erklingen der Musik von einer Sprechstimme rezitiert werden.

Die Kurzform der „MISSA PRO PACE“ mit dem INTERLUDIUM/ COMMUNIO, ist auch bei einem feierlichen Anlass, ohne liturgischen Ablauf, als musikalischer Beitrag möglich.
Diese Musik kann mit den DREI INTERMEZZI verbunden werden und eignet sich besonders im ökumenisch-christlichen Gottesdienst.
Bei Konzerten ist der gesamte Zyklus in freier Wahl der Kompositionen aufzuführen.

Der siebenteilige Zyklus ist im Sinne einer überkonfessionellen ökumenischen „Welt-Kirche“ entstanden. Die Vorstellung, dass diese Gemeinschaft versucht Konflikte „IN FRIEDEN“ zu lösen, ohne Kampf und ohne Machtspiele, hat mich bei meiner Kompositionsarbeit inspiriert.

Bach,Johann Sebastian 1685-1750
-Sinfonia aus der Kantate „Ich steh mit einem Fuß im Grabe“ BWV 156
für ein Soloistrument mit Begleitung
(Trompete in C/B, Oboe, Englischhorn, Klarinette, Sopransaxophon, Violine, Viola) und
Basso continuo (Orgel /Klavier /Cembalo)

Johann Sebastian Bachs Kantate „Ich steh mit einem Fuß im Grabe“ BWV 156 ist die vierte und späteste der erhaltenen Bachkantaten zum 3. Sonntag nach Epiphanias.
Die Kantate wurde wahrscheinlich am 23. Januar 1729 zum ersten Mal aufgeführt. Den Text hierzu schrieb Picander 1728.
Bach komponierte für seine Kantate eine Eingangs - Sinfonia (ISMN M-2054-1605-8), die hier für ein konzertierendes Soloistrument, wie Trompete, Oboe, Violine, Viola o. ä. wiedergegeben werden kann.

Diese Sinfonia entnahm Bach einem früheren Werk, das er vermutlich schon in Köthen komponiert hat.
Er benutzte diese Komposition später wieder für sein Cembalo-Konzert BWV1056.

Prélude
“La Fille aux Cheveux de Lin”
“Das Mädchen mit den fl achsblonden Haaren”
“The Girl with the Flaxen Hair”
“la niña de los cabellos de lino”
Herausgegeben und bearbeitet von Wolfgang Kessler
für Trompete in B, Orgel
für Klarinette in B, Orgel
für Flöte / Oboe, Orgel
für Saxophon in Es, Orgel

Laux, Torsten; Shalom, LauxWV1a
für Trompetein C/B und Orgel
oder
für Querflöte und Orgel
für Sopran-Saxophon und Orgel

Shalom (Frieden) ist eine Meditation über von Menschen verschuldeten Unfrieden und Hoff nung auf Frieden als göttliche Gabe. Die Erinnerung an gegenseitig zugefügtes und erlittenes Unrecht führt zu einem Kreislauf anhaltender Verbitterung, den wir Menschen aus eigener Kraft kaum aufl ösen können. Von der Klage darüber ist der orientalisch gefärbte 1. Satz, inspiriert von Psalm 137, erfüllt - dagegen lässt der 2. Satz (Psalm 23) mit dem Rhythmus einer Pastorale eine hoff nungsvolle Szene in einer blühenden Landschaft
vorüberziehen - nur kurz verdunkelt im fi nsteren Tal . - , bevor die langsame Einleitung zum 3. Satz klagende und anklagende Gesten aus dem 1. Satz miteinander verwebt und verdichtet - bis hin zu einem 10-tönigen Cluster, der sich schließlich in eine jazzige Dominante auflöst. (Auszug des Vorwortes)

Möckl, Franz 1925-2014;
Drei Novelletten
für Sopran-, Alt-Saxophon & Orgel

Reger, Max 1873-1916
Romanze für Trompete und Orgel
oder Violine und Orgel/ Querflöte und Orgel /
Oboe und Orgel / Klarinette in B und Orgel
Alt-Saxophon in Es und Orgel / Horn in F und Orgel
Bearbeitung von Paul Wisskirchen & Wolfgang G. Haas

Das vorliegende Werk zeigt des Komponisten liedhaften espressiven Stil. Neben der Trompete als Soloinstrument
sind Solo-Stimmen in C, B, Es und in F beigelegt, somit ist diese Bearbeitung mit Bläsern- / Streicher - Solo mit Orgel ausführbar.